T

Aus CreaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(STARTEINTRAG)
Zeile 37: Zeile 37:
 
'''Tagtraum: '''Abschweifen mit der Aufmerksamkeit und Konzentration auf aktuelle, reale Aufgaben hin zu imaginären Bereichen, Vorstellungen, Wünschen, Phantasien und Visionen; im wissenschaftlichen Sinn: Änderung der Gehirnfrequenzen.
 
'''Tagtraum: '''Abschweifen mit der Aufmerksamkeit und Konzentration auf aktuelle, reale Aufgaben hin zu imaginären Bereichen, Vorstellungen, Wünschen, Phantasien und Visionen; im wissenschaftlichen Sinn: Änderung der Gehirnfrequenzen.
  
'''Taktil: '''Auf den Tastsinn (Berührung, Anfühlen) bezogen; Sinnesorgan: Haut.  
+
'''Taktil: '''Auf den Tastsinn (Berührung, Anfühlen) bezogen; ''Sinnesorgan'': Haut.  
  
 
'''Talent: '''Anlage, Begabung.
 
'''Talent: '''Anlage, Begabung.
Zeile 47: Zeile 47:
 
'''Technik: '''''S. Kreativitätstechnik.''
 
'''Technik: '''''S. Kreativitätstechnik.''
  
'''Technischer Imperativ:''' Handlungsmaxime, die nicht das ethisch Vertretbare, sondern das technisch Machbare zum Ziel hat; s. auch kategorischer Imperativ, ethischer Imperativ, kreativer Imperativ.
+
'''Technischer Imperativ:''' Handlungsmaxime, die nicht das ethisch Vertretbare, sondern das technisch Machbare zum Ziel hat; s. auch ''kategorischer Imperativ'', ''ethischer Imperativ'', ''kreativer Imperativ''.
  
'''Teilemodell: '''Vorstellung, dass die Gesamtpersönlichkeit aus Teilen besteht, die mehr oder weniger gut miteinander harmonieren bzw. kommunizieren können. Die Grundidee ist alt und von vielen Persönlichkeitsmodellen, wie z.B. dem ''NLP'' aufgegriffen; beeinflusst wurde dieser Grundgedanke u.a. von Virginia Satir (Parts-Party) und Robert Ornstein (Multimind-Gedanke, wonach unser Geist aus "Geistchen" besteht).
+
'''Teilemodell: '''Vorstellung, dass die Gesamtpersönlichkeit aus Teilen besteht, die mehr oder weniger gut miteinander harmonieren bzw. kommunizieren können. Die Grundidee ist alt und von vielen Persönlichkeitsmodellen, wie z.B. dem ''NLP'' aufgegriffen; beeinflusst wurde dieser Grundgedanke u.a. von Virginia Satir (Parts-Party) und [[Robert Ornstein]] (Multimind-Gedanke, wonach unser Geist aus "Geistchen" besteht).
  
 
'''Temperament: '''Verhaltensstil, die Art und Weise, wie jemand agiert und reagiert; setzt sich aus emotionalen, motorischen, aufmerksamkeitsbezogenen und selbstregulativen Anteilen zusammen. Auch: Bestandteil der alten Temperamentelehre.
 
'''Temperament: '''Verhaltensstil, die Art und Weise, wie jemand agiert und reagiert; setzt sich aus emotionalen, motorischen, aufmerksamkeitsbezogenen und selbstregulativen Anteilen zusammen. Auch: Bestandteil der alten Temperamentelehre.
  
'''Temperatursinn: '''Auf den Sinn bezogen, Unterschiede zwischen warm und kalt treffen zu können; Sinnesorgan: Haut.
+
'''Temperatursinn: '''Auf den Sinn bezogen, Unterschiede zwischen warm und kalt treffen zu können; ''Sinnesorgan'': Haut.
  
 
'''Temporal:''' Zeitlich.  
 
'''Temporal:''' Zeitlich.  
Zeile 60: Zeile 60:
  
 
'''Tenor:''' Inhalt, Wortlaut (einer Nachricht/ Information).
 
'''Tenor:''' Inhalt, Wortlaut (einer Nachricht/ Information).
 +
 +
'''Terminieren:''' Befristen, einen Zeitpunkt/ Termin festsetzen; auch: Unterphase der 4. Phase (''Implementierung'') des ''kreativen Prozesses''.
  
 
'''Terminologie: '''Gesamtheit aller Termini, Begriffe und Bezeichnungen einer Fachsprache.
 
'''Terminologie: '''Gesamtheit aller Termini, Begriffe und Bezeichnungen einer Fachsprache.
Zeile 67: Zeile 69:
 
'''Terra incognita''' (lateinisch): Unerforschtes Gebiet.
 
'''Terra incognita''' (lateinisch): Unerforschtes Gebiet.
  
'''Testgütekriterien: '''Zentrale Beurteilungskriterien der Eignungsdiagnostik zur Ermittlung der Gültigkeit und der Aussagekraft eines Testes; als Hauptkriterien gelten Validität, Reliabilität und Objektivität.
+
'''Testgütekriterien: '''Zentrale Beurteilungskriterien der Eignungsdiagnostik zur Ermittlung der Gültigkeit und der Aussagekraft eines Testes; als Hauptkriterien gelten ''Validität'', ''Reliabilität'' und ''Objektivität''.
  
 
'''Test-Retest-Konsistenz: '''Bedeutet, das von einem Test gleichmäßige Ergebnisse zu erwarten sind, unabhängig von der durchführenden Person, bzw. auch bei einer Wiederholung.
 
'''Test-Retest-Konsistenz: '''Bedeutet, das von einem Test gleichmäßige Ergebnisse zu erwarten sind, unabhängig von der durchführenden Person, bzw. auch bei einer Wiederholung.
  
'''Thalamus: '''Gehirnregion, die als Vermittlungsstelle von motorischen Signalen zum und vom Großhirn fungiert und auch für die Modulation der ein- und ausgehenden Signale zuständig ist; Teil des ''Zwischenhirns''.
+
'''Thalamus: '''Gehirnregion, die als Vermittlungsstelle von motorischen Signalen zum und vom ''Großhirn'' fungiert und auch für die Modulation der ein- und ausgehenden Signale zuständig ist; Teil des ''Zwischenhirns''.
  
'''Theorie: '''Vereinfachtes Bild eines Ausschnitts der Realität, dem mehr oder weniger deutlich formulierte Annahmen zugrunde liegen; erfolgt in der Praxis entweder durch Deduktion oder Induktion.
+
'''Theorie: '''Vereinfachtes Bild eines Ausschnitts der Realität, dem mehr oder weniger deutlich formulierte Annahmen zugrunde liegen; erfolgt in der Praxis entweder durch ''Deduktion'' oder ''Induktion''.
  
 
'''Theoriebildung: '''Prozess der Entwicklung von Theorien auf Grundlage von Fortschritten der Forschung allgemein, sowie von speziellen Untersuchungen zu einer isolierten Frage und fachlicher Kommunikation.
 
'''Theoriebildung: '''Prozess der Entwicklung von Theorien auf Grundlage von Fortschritten der Forschung allgemein, sowie von speziellen Untersuchungen zu einer isolierten Frage und fachlicher Kommunikation.
Zeile 81: Zeile 83:
 
'''These:''' Unbewiesene Behauptung.
 
'''These:''' Unbewiesene Behauptung.
  
'''Theta-Gehirnwellen: '''Auch Thetawellen genannt; Gehirnwellen, die in einem sehr tiefen Entspannungszustand oder auch leichten Schlaf auftreten.
+
'''Theta-Gehirnwellen: '''Auch Thetawellen genannt; ''Gehirnwellen'', die in einem sehr tiefen Entspannungszustand oder auch leichten Schlaf auftreten.
  
 
'''Thinktank: '''Ursprünglich aus dem militärischen kommender Begriff, der eine Einrichtung zur Problemlösung und Ideengenerierung bezeichnet; räumlich oder symbolisch möglich ("wir gehen in einen Thinktank"). Oft verstanden als (externe) Expertenrunde, die sich trifft, um eine gegebene Aufgabenstellung zu bearbeiten.
 
'''Thinktank: '''Ursprünglich aus dem militärischen kommender Begriff, der eine Einrichtung zur Problemlösung und Ideengenerierung bezeichnet; räumlich oder symbolisch möglich ("wir gehen in einen Thinktank"). Oft verstanden als (externe) Expertenrunde, die sich trifft, um eine gegebene Aufgabenstellung zu bearbeiten.
Zeile 91: Zeile 93:
 
'''Toleranz: '''Eine der wesentlichen Grundfähigkeiten kreativer Persönlichkeiten; bezeichnet die Fähigkeit, andere Meinungen und Perspektiven anzuerkennen und den Wert in anderen und auch von der Norm abweichenden Ideen, Gedanken und Vorschlägen zu erkennen. Auch: Rücksicht, Verständnis.
 
'''Toleranz: '''Eine der wesentlichen Grundfähigkeiten kreativer Persönlichkeiten; bezeichnet die Fähigkeit, andere Meinungen und Perspektiven anzuerkennen und den Wert in anderen und auch von der Norm abweichenden Ideen, Gedanken und Vorschlägen zu erkennen. Auch: Rücksicht, Verständnis.
  
'''Tool: '''Werkzeug; im kreativen Sinn oft synonym gebraucht für Kreativitätstechnik.
+
'''Tool: '''Werkzeug; im kreativen Sinn oft synonym gebraucht für ''Kreativitätstechnik''.
  
'''Toolbox: '''Werkzeugkasten; im kreativen Sinn oft synonym gebraucht für das vorhanden Repertoire an Kreativitätstechniken.
+
'''Toolbox: '''Werkzeugkasten; im kreativen Sinn oft synonym gebraucht für das vorhanden Repertoire an ''Kreativitätstechniken''.
  
 
'''TOTE: '''Eigentlich geschrieben T.O.T.E.; Akronym für die Prozesskette "Test - Operate - Test - Exit" (deutsch: testen - ausführen - testen - verlassen), die den Verlauf einer klassischen Aufgabenbewältigung oder Problemlösung wie auch jeder menschlichen Handlung beschreibt.
 
'''TOTE: '''Eigentlich geschrieben T.O.T.E.; Akronym für die Prozesskette "Test - Operate - Test - Exit" (deutsch: testen - ausführen - testen - verlassen), die den Verlauf einer klassischen Aufgabenbewältigung oder Problemlösung wie auch jeder menschlichen Handlung beschreibt.
Zeile 99: Zeile 101:
 
'''Toter Punkt: '''''S. Moment of Silence.''
 
'''Toter Punkt: '''''S. Moment of Silence.''
  
'''TQM: '''Abkürzung für Total Quality Management (deutsch: Umfassendes Qualitätsmanagement).
+
'''TQM''' (englisch): Abkürzung für Total Quality Management (deutsch: Umfassendes Qualitätsmanagement).
  
'''Trance: '''Veränderter Bewusstseinszustand, in dem die eigene, vorübergehend geänderte, Aufmerksamkeit nach innen gerichtet wird (vgl. Phantasiereise); meist verbunden mit tiefer Entspannung.
+
'''Trance: '''Veränderter Bewusstseinszustand, in dem die eigene, vorübergehend geänderte, Aufmerksamkeit nach innen gerichtet wird (vgl. ''Phantasiereise''); meist verbunden mit tiefer Entspannung.
  
 
'''Transfer: '''Übertragung.
 
'''Transfer: '''Übertragung.
Zeile 133: Zeile 135:
 
'''Triptychon:''' Dreiteiliges Bild.
 
'''Triptychon:''' Dreiteiliges Bild.
  
'''Triune-Brain:''' Dreieiniges Gehirn; Begrifflichkeit, die von MacLean, aufbauend auf den Split Brain-Untersuchungen von Sperry, geprägt wurde.
+
'''Triune-Brain:''' Dreieiniges Gehirn; Begrifflichkeit, die von MacLean, aufbauend auf den ''Split Brain''-Untersuchungen von [[Roger Sperry|Sperry]], geprägt wurde.
  
 
'''Trivial: '''Naheliegend, für Jedermann ersichtlich, leicht zu erfassen; auch alltäglich.
 
'''Trivial: '''Naheliegend, für Jedermann ersichtlich, leicht zu erfassen; auch alltäglich.

Version vom 9. April 2011, 16:34 Uhr

Kreativitäts-Glossar: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


Tabu: Gesellschaftliche Verhaltensregel, die etwas streng verbietet; meist unausgesprochen und nur indirekt thematisiert. Das Gebot (etwas) zu meiden.

Tabula rasa (lateinisch): Reinen Tisch machen.

Tachistoskop: Gerät aus der experimentellen Wahrnehmungspsychologie, das die Darstellung, zeitlich sehr kurzer, visueller Reize (z.B. Bilder, Symbole) ermöglicht.

Tagtraum: Abschweifen mit der Aufmerksamkeit und Konzentration auf aktuelle, reale Aufgaben hin zu imaginären Bereichen, Vorstellungen, Wünschen, Phantasien und Visionen; im wissenschaftlichen Sinn: Änderung der Gehirnfrequenzen.

Taktil: Auf den Tastsinn (Berührung, Anfühlen) bezogen; Sinnesorgan: Haut.

Talent: Anlage, Begabung.

Taxonomie: Methode oder Messinstrument, um Objekte eines Bereiches nach bestimmten Kriterien zu klassifizieren, d.h. sie in bestimmte Kategorien oder Klassen einzuordnen.

Team: Gruppe von 2 oder mehr Personen; in der Ideenfindung und Problemlösung oft bevorzugt genutzt, durch die mögliche Kombination unterschiedlicher Denkstile, Strategien und Perspektiven.

Technik: S. Kreativitätstechnik.

Technischer Imperativ: Handlungsmaxime, die nicht das ethisch Vertretbare, sondern das technisch Machbare zum Ziel hat; s. auch kategorischer Imperativ, ethischer Imperativ, kreativer Imperativ.

Teilemodell: Vorstellung, dass die Gesamtpersönlichkeit aus Teilen besteht, die mehr oder weniger gut miteinander harmonieren bzw. kommunizieren können. Die Grundidee ist alt und von vielen Persönlichkeitsmodellen, wie z.B. dem NLP aufgegriffen; beeinflusst wurde dieser Grundgedanke u.a. von Virginia Satir (Parts-Party) und Robert Ornstein (Multimind-Gedanke, wonach unser Geist aus "Geistchen" besteht).

Temperament: Verhaltensstil, die Art und Weise, wie jemand agiert und reagiert; setzt sich aus emotionalen, motorischen, aufmerksamkeitsbezogenen und selbstregulativen Anteilen zusammen. Auch: Bestandteil der alten Temperamentelehre.

Temperatursinn: Auf den Sinn bezogen, Unterschiede zwischen warm und kalt treffen zu können; Sinnesorgan: Haut.

Temporal: Zeitlich.

Temporär: Vorübergehend, zeitweilig.

Tenor: Inhalt, Wortlaut (einer Nachricht/ Information).

Terminieren: Befristen, einen Zeitpunkt/ Termin festsetzen; auch: Unterphase der 4. Phase (Implementierung) des kreativen Prozesses.

Terminologie: Gesamtheit aller Termini, Begriffe und Bezeichnungen einer Fachsprache.

Terminus technicus (lateinisch): Fachausdruck.

Terra incognita (lateinisch): Unerforschtes Gebiet.

Testgütekriterien: Zentrale Beurteilungskriterien der Eignungsdiagnostik zur Ermittlung der Gültigkeit und der Aussagekraft eines Testes; als Hauptkriterien gelten Validität, Reliabilität und Objektivität.

Test-Retest-Konsistenz: Bedeutet, das von einem Test gleichmäßige Ergebnisse zu erwarten sind, unabhängig von der durchführenden Person, bzw. auch bei einer Wiederholung.

Thalamus: Gehirnregion, die als Vermittlungsstelle von motorischen Signalen zum und vom Großhirn fungiert und auch für die Modulation der ein- und ausgehenden Signale zuständig ist; Teil des Zwischenhirns.

Theorie: Vereinfachtes Bild eines Ausschnitts der Realität, dem mehr oder weniger deutlich formulierte Annahmen zugrunde liegen; erfolgt in der Praxis entweder durch Deduktion oder Induktion.

Theoriebildung: Prozess der Entwicklung von Theorien auf Grundlage von Fortschritten der Forschung allgemein, sowie von speziellen Untersuchungen zu einer isolierten Frage und fachlicher Kommunikation.

Theorie der Optimierung durch Kompensierung: Bezeichnung dafür, dass ältere Menschen Funktionen, die einem altersbedingten Abbau unterliegen, durch Kompensation optimieren; z.B.: "Neues lernen" wird durch "Erfahrung" ersetzt.

These: Unbewiesene Behauptung.

Theta-Gehirnwellen: Auch Thetawellen genannt; Gehirnwellen, die in einem sehr tiefen Entspannungszustand oder auch leichten Schlaf auftreten.

Thinktank: Ursprünglich aus dem militärischen kommender Begriff, der eine Einrichtung zur Problemlösung und Ideengenerierung bezeichnet; räumlich oder symbolisch möglich ("wir gehen in einen Thinktank"). Oft verstanden als (externe) Expertenrunde, die sich trifft, um eine gegebene Aufgabenstellung zu bearbeiten.

Timbre: Klangfarbe; im übertragenen Sinne auch: Farbe (in etwas).

Tolerant: Duldsam.

Toleranz: Eine der wesentlichen Grundfähigkeiten kreativer Persönlichkeiten; bezeichnet die Fähigkeit, andere Meinungen und Perspektiven anzuerkennen und den Wert in anderen und auch von der Norm abweichenden Ideen, Gedanken und Vorschlägen zu erkennen. Auch: Rücksicht, Verständnis.

Tool: Werkzeug; im kreativen Sinn oft synonym gebraucht für Kreativitätstechnik.

Toolbox: Werkzeugkasten; im kreativen Sinn oft synonym gebraucht für das vorhanden Repertoire an Kreativitätstechniken.

TOTE: Eigentlich geschrieben T.O.T.E.; Akronym für die Prozesskette "Test - Operate - Test - Exit" (deutsch: testen - ausführen - testen - verlassen), die den Verlauf einer klassischen Aufgabenbewältigung oder Problemlösung wie auch jeder menschlichen Handlung beschreibt.

Toter Punkt: S. Moment of Silence.

TQM (englisch): Abkürzung für Total Quality Management (deutsch: Umfassendes Qualitätsmanagement).

Trance: Veränderter Bewusstseinszustand, in dem die eigene, vorübergehend geänderte, Aufmerksamkeit nach innen gerichtet wird (vgl. Phantasiereise); meist verbunden mit tiefer Entspannung.

Transfer: Übertragung.

Transformation: Wandlung, Umwandlung, Überführung, Metamorphose.

Transitorisch: Vorübergehend.

Transparent: Durchsichtig, durchschaubar.

Transrationalität: Handlung eines Individuums, wenn es die Menge der Handlungsalternativen und/ oder die (Menge aller) Kriterien eines Wertesystems selbst variiert.

Trasse: Abgesteckter Weg.

Traum: Psychische Aktivität während des Schlafes, die eine Reihe von Gedanken, Vorstellungen, Eindrücken und Gefühlen beinhaltet; tritt in bestimmten Schlafphase auf.

Trauma: Starke seelische Erschütterung; Plural: Traumata, Traumen.

Traumdeutung: Konzept, das hinter den im Traum erlebten Bildern, Handlungen und Gefühlen jeweils eine bestimmte, meist wichtige symbolische Botschaft vermutet und versucht, sie methodisch zu deuten.

Trend: Entwicklung; Neigung; Richtung; Tendenz.

Trendforschung: Instrument zur Beschreibung von Veränderungen und Strömungen in allen Bereichen der Gesellschaft; befasst sich mit der Beobachtung und Vorhersage von Trends.

Trieb: Innerer Antrieb zur Befriedigung von Bedürfnissen.

Triebtheorie: Lehre von den Trieben; Grundauffassung: Menschen von endogenen Trieben und Grundbedürfnissen gesteuert.

Trigger: Englisch für: Auslöser. Personen, Situationen oder Ereignisse, die einen Prozess initiieren, ein bestimmtes Verhalten auslösen oder einen Richtungswechsel - z.B. einen Wechsel der Denkrichtung - bewirken.

Triptychon: Dreiteiliges Bild.

Triune-Brain: Dreieiniges Gehirn; Begrifflichkeit, die von MacLean, aufbauend auf den Split Brain-Untersuchungen von Sperry, geprägt wurde.

Trivial: Naheliegend, für Jedermann ersichtlich, leicht zu erfassen; auch alltäglich.

Tunnelblick: Synonym für Wahrnehmungseinschränkung.

Tutor: Betreuer.

Meine Werkzeuge
Namensräume

Varianten
Aktionen
Navigation
Kreativität im Fokus
Kreativer Prozess
Kreative Persönlichkeit
Kreatives Panorama
Anwendungsfelder
Ressourcen
Werkzeuge
Support