DBK-TE

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DBK-TE steht für Diagnose berufsbezogener Kreativität - Technik und Entwicklung (nach Carolin Palmer, 2007); es handelt sich hierbei um ein, an die Anforderungen der beruflichen Praxis angepasstes Verfahren zur Diagnose berufsbezogener Kreativität, dessen Entwicklung eine Anforderungsanalyse mit 137 Führungskräften verschiedener Branchen zugrunde liegt.

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Inhaltsverzeichnis

Verfahren

Durchführung

Nach eigenen Angaben: Die anforderungsbasierte Entwicklung der Items resultierte in der Kombination klassischer paper-pencil-Items mit simulativen Aufgaben, was die DBK-TE als erstes multimodales Kreativitätsverfahren auszeichnet.


Historie

Entstehung

Zur Validierung des Verfahrens konnten die Daten von 2.207 Personen verwendet werden.


Nutzen

Nach eigenen Angaben: "Die Kreativitätsforschung erlebt gerade in den letzten Jahren wieder einen regelrechten Boom. Dies liegt nicht zuletzt darin begründet, dass Kreativität auch seitens der Wirtschaft immer mehr als "ultimativer Erfolgsgarant" hervorgehoben wird. Denn nur wer es versteht, sich durch immer neue Innovationen gegen die Wettbewerber durchzusetzen, scheint langfristig bestehen zu können. Der Bedarf an kreativen Mitarbeitern ist folglich so groß wie noch nie. Neben einer grundlegenden Erforschung des Kreativitätskonstrukts kommt damit der Testkonstruktion zu Auswahlzwecken eine ganz besondere Aufgabe zu. Es ist nicht mehr ausreichend, Bewerber einem Kreativitätstest zu unterziehen, der einen abstrakten und globalen Kreativitätswert liefert. Um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden, müssen Kreativitätstests im organisationalen Kontext auch berufsbezogen gestaltet sein. Zudem lassen sich sowohl die Selektion als auch die Zuordnung von Bewerbern und Mitarbeitern verbessern, wenn durch die Integration eines prozessualen Verständnisses von Kreativität differenziertere Aussagen über die kreativen Fähigkeiten möglich sind.


Angaben zu Testgütekriterien

Bearbeitungsdauer

Literatur

  • Carolin Palmer: Berufsbezogene Kreativitätsdiagnostik: Entwicklung und Validierung eines Verfahrens zur Erfassung der personalen Voraussetzungen von Innovationen. Hohenheim 2015


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