US-amerikanische Kreativitätsschule
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Die US-amerikanische Kreativitätsschule ist eine der größten und ältesten Schulen und Richtungen der angewandten Kreativität; sie wurde um 1950 herum ins Leben gerufen, stützt sich auf viele Experten und langjährig anerkannte Eckpfeiler und umfasst die folgenden Kernpunkte und Personen:
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Übersicht
- Modelle
- zahlreiche Modelle, ua.: Systems Perspective, Vier P der Kreativität, 4 Phasen-Modell des kreativen Prozesses, SOI-Modell, Komponentenmodell der persönlichen Kreativität, u.a.m.
- Konzepte
- zahlreiche Konzepte, ua: divergentes/ konvergentes Denken,
- Methoden
- Ableger
- Techniken
- Brainstorming, Synektik, u.v.W.m.
- Bekannteste Vertreter:
- Joy P Guilford, Alex F Osborn/ Sid Parnes, Graham Wallas, William JJ Gordon/ George M Prince, Charles Hutchinson Clark, Arthur B. "Andy" VanGundy, Mihaly Csikszentmihalyi, Howard Gardner, Mel Rhodes, Michael Kirton, Paul E Torrance, Teresa Amabile, Robert Sternberg, Min Basadur, Marvin Weisbord, Harrison Owen, Bob Eberle.
- Zentrum
- Kein echtes Zentrum; die Universität Buffalo, namentlich das International Center for Studies in Creativity (Institut für Kreativität), fühlt sich durch die geistige Nähe zu dem Urvater Sid Parnes (s.o.) als Anlaufstelle und Hüterin des CPS-Gedankenguts.
- Vereinigung
- Konferenzen
- CPSI (Creative Problem Solving Institute; alljährliche nationale Konferenz an wechselnden Orten)
- ACA-conference (alljährliche nationale Konferenz an wechselnden Orten)
- Creativity Expert Exchange (CEE); früher: E2E/ Expert to Expert-conference in Buffalo
- zahlreiche regionale oder lokale Konferenzen
- Mindcamp (alljährliche kanadische Konferenz mit US-amerikanischer Unterstützung und Beteiligung)
- CREA (alljährliche europäische Konferenz mit US-amerikanischer Unterstützung und Beteiligung)
- Ausbildungsgänge
- MS-Studiengang in Creative Leadership and Innovation an der Universität von Buffalo (NY, US)