TSD-Z
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− | '''TSD-Z''' steht für '''"Test zum schöpferischen Denken - zeichnerisch"''' (nach ''Urban & Jellen'', 1995) und bezeichnet einen Test zur Messung der Kreativität bei Kindern und Erwachsenen. Der Test dient als Screening-Instrument und soll eine erste grobe Einschätzung des kreativen Potenzials des Probanden, also eine besonders ausgeprägte oder eine unterdurchschnittliche Veranlagung, liefern; er kann für Einzelpersonen oder Gruppen durchgeführt werden, ist sprach- (und vermutet) kultur-unabhängig und lässt nicht nur quantitative, sondern auch qualitative Rückschlüsse zu. | + | '''TSD-Z''' steht für '''"Test zum schöpferischen Denken - zeichnerisch"''' (nach ''Klaus K. Urban & Hans G. Jellen'', 1995) und bezeichnet einen Test zur Messung der Kreativität bei Kindern und Erwachsenen. Der Test dient als Screening-Instrument und soll eine erste grobe Einschätzung des kreativen Potenzials des Probanden, also eine besonders ausgeprägte oder eine unterdurchschnittliche Veranlagung, liefern; er kann für Einzelpersonen oder Gruppen durchgeführt werden, ist sprach- (und vermutet) kultur-unabhängig und lässt nicht nur quantitative, sondern auch qualitative Rückschlüsse zu. |
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+ | ==Literatur== | ||
+ | * Sarah Masa: ''Der TSDZ zur Messung der Kreativität bei Kindern und Erwachsenen.'' Hannover 2001. ISBN 978-3-638-11466-0 | ||
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Version vom 16. Juli 2015, 14:22 Uhr
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TSD-Z steht für "Test zum schöpferischen Denken - zeichnerisch" (nach Klaus K. Urban & Hans G. Jellen, 1995) und bezeichnet einen Test zur Messung der Kreativität bei Kindern und Erwachsenen. Der Test dient als Screening-Instrument und soll eine erste grobe Einschätzung des kreativen Potenzials des Probanden, also eine besonders ausgeprägte oder eine unterdurchschnittliche Veranlagung, liefern; er kann für Einzelpersonen oder Gruppen durchgeführt werden, ist sprach- (und vermutet) kultur-unabhängig und lässt nicht nur quantitative, sondern auch qualitative Rückschlüsse zu.
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Literatur
- Sarah Masa: Der TSDZ zur Messung der Kreativität bei Kindern und Erwachsenen. Hannover 2001. ISBN 978-3-638-11466-0