Ludologie

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Unter Ludologie wird die "Lehre vom Spielen" als jüngerer Teil der Spielwissenschaft verstanden, die sich vornehmlich mit den ästhetischen, kulturellen, kommunikativen, technischen und strukturellen Aspekten des Phänomens "Spiel", ua. mit dem neueren Fokus "Computerspiel" auseinandersetzt; Schwerpunkte der Betrachtung bilden dabei Geschichte, Entwicklung, Analyse und Theorie vor allem digitaler Spiele/ Games.

Die Auswirkungen auf die Kreativität sind Erkenntnisgewinne ua. im Bereich des "Als ob-Agierens", des Umgangs mit Regeln, wie auch des Simulierens von Realitäten und Szenarien. Bekannte Vertreter waren und sind Uri Bronfenbrenner, Gonzalo Frasca, Espen Aarseth, Jens Junge u.W.m..

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