Kreativitätsviereck

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Das Kreativitätsviereck ist ein erlebnisorientiertes Verfahren (nach Kasper/ Emlein, 2003), bei dem es darum geht, bestimmte, oft verborgen wirkende, Interaktionsmuster abzubilden; dabei können spezielle Verhaltensmuster, die als störend oder hinderlich empfunden werden, mit Hilfe eines "Beziehungsvierecks" aufgezeigt und damit transparent und veränderbar gemacht werden. Folgende 4 Positionen werden dabei abgebildet, im Sinne des Aufstellungsgedankens in eine räumliche Beziehung zueinander gesetzt und dienen als "Raum-/ Bodenanker" für eine Lösungsarbeit, die körperliche Bewegung beinhaltet:

  1. die eigene Person (Selbst)
  2. "die Kreativität"/ kreative Kompetenz (Kreativität)
  3. ein bestimmtes Anliegen, eine Frage, ein Problem, die es zu bearbeiten gilt (Anliegen)
  4. mögliche Widerstände (Hürde)

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