Irrige Regel

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Irrige Regel (nach Michael Michalko 1991) ist eine eigenständige Variation der Reizwortliste, die in der Phase der Ideenfindung zum Einsatz kommt. Als Zufallselement werden in diesem Fall keine Wörter, sondern Regeln, Zitate oder Vorschläge benutzt, die in einem anderen Bereich existieren (Bsp.: "Die kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten ist eine Gerade", "trenne immer den Strom, bevor Du an einem elektrischen Gerät arbeitest", "nach Öffnung kühl halten", ...); der Bezug zu der eigenen Aufgabenstellung erbringt oft neue Lösungsansätze. Die Technik beinhaltet Elemente des lateralen Denkens und, im weitesten Sinne, auch der Osborn-Checkliste und eröffnet über das Prinzip der Problementfernung neue, sehr oft ungewohnte Perspektiven.

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