Britische Kreativitätsschule

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Die Britische Kreativitätsschule Fahne UK-120px.png entstand in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts als eine kleinere Kreativitätsschule, wobei ihre Wurzeln sich bis in die 1930er-Jahre zurückverfolgen lassen; sie lehnt sich teilweise an das US-amerikanische CPS an, definiert dabei aber einen eigenständigen Ansatz und wird von verschiedenen Personen unabhängig voneinander in Forschung und Praxis vorangetrieben.

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Übersicht

  • Modelle
Dimensionen der Kreativität, Conceptual space
  • Konzepte
H-Kreativität/ P-Kreativität
  • Methoden
Manchester-Methode
  • Ableger
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  • Techniken
Mindmapping, Wildest Idea, Multiple Redefinition, Nonlogical stimuli, Bunch of bananas, Boundary Examinations
  • Bekannteste Vertreter:
Graham Wallas, Tudor Rickards, Margaret Boden, Tony Buzan
  • Zentrum
Kein echtes Zentrum; die "Manchester Schule" bzw. die Open University stellen Anlaufpunkte dar, die Kurse und Ausbildungen anbieten
  • Vereinigung
zeitweise CREA UK
  • Konferenzen
bis 2009: Crea-Jamboree
  • Ausbildungsgänge
Ausbildungsgänge und Kurse in Kreativität bzw. im Rahmen der MBA-Ausbildung an der Open University
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