Vernetztes Denken
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| − | '''Vernetztes Denken''' (nach ''Victor Scheitlin'', 1993) bezeichnet das Denken, das Ursachen, Konsequenzen, Effekte und Nebenwirkungen miteinbezieht, um zu einer ganzheitlichen Betrachtung zu gelangen, und um möglichst umfassend Risiken vorbeugen zu können oder sie abzuschwächen. | + | '''Vernetztes Denken''' (nach ''<!--Victor -->Scheitlin'', 1993) bezeichnet das Denken, das Ursachen, Konsequenzen, Effekte und Nebenwirkungen miteinbezieht, um zu einer ganzheitlichen Betrachtung zu gelangen, und um möglichst umfassend Risiken vorbeugen zu können oder sie abzuschwächen. |
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Aktuelle Version vom 11. März 2024, 14:21 Uhr
Auf 1 Blick
Vernetztes Denken (nach Scheitlin, 1993) bezeichnet das Denken, das Ursachen, Konsequenzen, Effekte und Nebenwirkungen miteinbezieht, um zu einer ganzheitlichen Betrachtung zu gelangen, und um möglichst umfassend Risiken vorbeugen zu können oder sie abzuschwächen.
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