Schweifendes Denken

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'''Schweifendes Denken''' nach ''Rolf Berth'' (1980) ist eine Begrifflichkeit, die als schöpferische Fähigkeit eng verwandt ist mit dem [[Divergentes Denken|divergenten Denken]] wie auch dem [[Laterales Denken|lateralen Denken]]. Im Kern gründet es sich auf dem "freien Assoziieren" und schweift frei in alle Richtungen auf der Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten. Als bekanntestes Beispiel für "schweifendes Denken" wird [[August Kekule]] und seine Entdeckung des Benzolrings durch eine Art Wachtraum.
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'''Schweifendes Denken''' nach ''<!--Rolf -->Berth'' (1980) ist eine Begrifflichkeit, die als schöpferische Fähigkeit eng verwandt ist mit dem [[Divergentes Denken|divergenten Denken]] wie auch dem [[Laterales Denken|lateralen Denken]]. Im Kern gründet es sich auf dem "freien Assoziieren" und schweift frei in alle Richtungen auf der Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten. Als bekanntestes Beispiel für "schweifendes Denken" wird [[August Kekule]] und seine Entdeckung des Benzolrings durch eine Art Wachtraum.
 
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[[Kategorie:Denkstile, Neuronales]]
 
[[Kategorie:Denkstile, Neuronales]]

Aktuelle Version vom 11. März 2024, 14:03 Uhr

Auf 1 Blick

Schweifendes Denken nach Berth (1980) ist eine Begrifflichkeit, die als schöpferische Fähigkeit eng verwandt ist mit dem divergenten Denken wie auch dem lateralen Denken. Im Kern gründet es sich auf dem "freien Assoziieren" und schweift frei in alle Richtungen auf der Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten. Als bekanntestes Beispiel für "schweifendes Denken" wird August Kekule und seine Entdeckung des Benzolrings durch eine Art Wachtraum.

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