Repräsentationssysteme

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Nachfolger Vesters haben, basierend auf seinen Ideen, noch weitere Lerntypen beschrieben:
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* kognitiv-intellektueller Lerntyp (verstandes-/vernunftmäßiges Erfassen)
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* kommunikativer Lerntyp (Lernen durch Diskutieren)
  
 
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Aktuelle Version vom 25. Februar 2023, 02:12 Uhr

Absichtliche Kreativität A-Z: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Auf 1 Blick

Repräsentationssysteme ist ein Ansatz, der auf die Lernforschungen von Frederic Vester (1975) zurückgeht und im wesentlichen durch das NLP bekannt wurde. Vester definierte mehrere Lerntypen, die unterschiedliche "Lerneingangskanäle/ Informationsaufnahmekanäle" (Sinnessysteme) bevorzugen (Sinneskanal-Präferenzen); diese sind vor allem:

  • visuell (Informationsaufnahme über die Augen - sehen)
  • auditiv (Informationsaufnahme über die Ohren - hören)
  • kinästhetisch (Informationsaufnahme über verschiedene "Gefühls-Rezeptoren" (z.B. haptisch) - begreifen)

... sowie weitere nachgeordnete Repräsentationssysteme.

Allerdings treten nach Vester die vier Lerntypen des Modells selten als idealtypische "Typen-Ausprägungen" auf, sondern oft als Mischformen mit schwerpunktmäßiger Veranlagung.

Dieses Konzept der Sinneskanal-Präferenzen wurde später zu einem der Eckpfeiler des NLP.

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[Bearbeiten] Variationen

Nachfolger Vesters haben, basierend auf seinen Ideen, noch weitere Lerntypen beschrieben:

  • kognitiv-intellektueller Lerntyp (verstandes-/vernunftmäßiges Erfassen)
  • kommunikativer Lerntyp (Lernen durch Diskutieren)
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