Osborn-Checkliste
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Version vom 21. November 2011, 10:07 Uhr
Osborn-Checkliste ist eine Kreativitätstechnik (auf Osborn zurückgehend, um 1957), die mit Hilfe eines vorbereiteten Katalogs sogenannter Spornfragen in 9 Kategorien die Ideenfindung stimuliert:
- anders verwenden
- adaptieren
- modifizieren
- vergrößern
- verkleinern
- substituieren
- umstellen
- invertieren
- kombinieren
Sie eignet sich besonders für Aufgaben, deren Ziel die Veränderung eines existenten Produkts oder Verfahrens ist und lenkt die Aufmerksamkeit der Beteiligten schrittweise auf bisher noch nicht bedachte oder vernachlässigte Lösungsbereiche. Zu jeder Frage werden dazu in einem kurzen Brainstorming Ideen gesammelt und anschließend nach ihrer Realisierbarkeit ausgewählt.
Weitgehend verwandt mit der Osborn-Checkliste sind die weiterentwickelten Varianten SCAMPER und SCAMMPERR. Eine weitere Variation, die Sequentielle Attributen-Matrix (nach Brooks), stellt in einer Matrix die einzelnen Schritte der Osborn-Liste einzelnen Schritten in einem Prozess, z.B. einem Produktionsprozess, gegenüber und lenkt damit den Fokus auf die bewusste Berücksichtigung aller möglichen Elemente.
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