Laterales Denken

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==Literatur==
 
==Literatur==
* Edward de Bono: ''Serious Creativity.'' Stuttgart 1996. ISBN 3-7910-1065-4
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* Edward de Bono: ''[[Serious Creativity]].'' Stuttgart 1996. ISBN 3-7910-1065-4
 
* Edward de Bono: ''[[The use of lateral thinking]].'' Middlesex 1967. ISBN 0140214461
 
* Edward de Bono: ''[[The use of lateral thinking]].'' Middlesex 1967. ISBN 0140214461
 
* [[Michael M Luther|Michael Luther]]: ''[[Quergedacht - leicht gemacht]].'' Artikel in ManagerSeminare. Bonn 2012.2. ISSN 0938-6211
 
* [[Michael M Luther|Michael Luther]]: ''[[Quergedacht - leicht gemacht]].'' Artikel in ManagerSeminare. Bonn 2012.2. ISSN 0938-6211

Version vom 27. Dezember 2016, 13:03 Uhr

Auf 1 Blick

Laterales Denken (vs. Vertikales Denken) ist ein, von Edward de Bono (1967) geprägter Begriff des seitwärts gerichteten Denkens; es ist auch bekannt als querdenken (speziell im deutschsprachigen Raum), um die Ecke denken, sprunghaft denken. Die Merkmale sind: Einnehmen ungewöhnlicher und "unlogischer" (Denk-)Standpunkte, mit dem Ziel, Muster zu verändern und einen Wechsel eingefahrener Denkrichtungen zu bewirken. Es erforscht neue, unwahrscheinliche Wege und erweist sich als Mittel der Wahl, wenn nicht nur viele, sondern ungewöhnliche und neuartige Einfälle gefragt sind. Oft wird es gleichgesetzt mit dem angloamerikanischen Ausdruck "thinking out of the box" (über den Tellerrand hinausdenken).

Obwohl ähnlich, ist es nicht gleichbedeutend mit dem divergenten Denken, das sich eher als "Vielfältigkeitsdenken" versteht (s. dort).

Die Prinzipien des lateralen Denkens werden praktisch verdeutlicht durch das, von de Bono entwickelte L-Spiel.

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