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Version vom 4. Mai 2010, 15:56 Uhr

Landkarte: Persönliche Vorstellung, die jemand von einer Sache, einer Person oder der Welt im allgemeinen entwickelt hat; basiert auch auf und beinhaltet die individuellen Grundannahmen. Dieses individuelle Bild von der Welt unterscheidet sich von der Welt (Realität); es ist bei jedem Menschen verschieden und bestimmt sein Handeln.

Langzeitgedächtnis: Dauerhafte Speicherung vorhandener Informationen, das mehrere Speicher für unterschiedliche Arten von Informationen bereitstellt. Die Verankerung im Gedächtnis nimmt einerseits mit der Relevanz und der Anzahl der Assoziationen zu, andererseits auch mit der emotionalen Bedeutung und Aufladung. S. auch Ultrakurzzeitgedächtnis und Kurzzeitgedächtnis.

Lateral: Seitwärts, seitlich.

Laterales Denken: Seitwärts gerichtetes Denken, querdenken; bewusstes Abweichen vom sukzessiven, geradlinigen Denken, um auf Nebengleisen neue Ideen zu gewinnen und Denkblockaden zu überwinden. Von Edward de Bono entwickeltes Konzept; zugleich auch ein kreativer Prozess in 4 Schritten und ein wirkungsvolles System aufeinander abgestimmter Übungen zur Problemverfremdung, mit dem Ziel, einen Wechsel eingefahrener Denkrichtungen zu bewirken. Gegenteil: Vertikales Denken.

Lead System: (deutsch: Leitsystem) Das bevorzugte Repräsentationssystem (VAKOG), mit dem Informationen bewusst oder unbewusst aufgenommen werden.

Lehren: Beibringen, unterrichten, vermitteln von Wissen, Kenntnissen, Fertigkeiten oder Fähigkeiten.

Lernen: Sich Wissen, Kenntnisse, Fertigkeiten oder Fähigkeiten aneignen; auch: etwas erfahren.

Lernstil: Konzept aus der Lernpsychologie, das davon ausgeht, dass Menschen einige wenige individuelle Methoden bevorzugen, mit Stimuli und Informationen umzugehen; korrelieren Lernkonzept, Lehrmethoden und individuelle Lernstile, lassen sich die größten Erfolge erzielen.

Limbisches System: Von der stammesgeschichtlichen Altersentwicklung her das mittlere Gehirn, auch als Leopardengehirn oder Säugergehirn bezeichnet. Sitz der Emotionen; ist verbundenen mit dem autonomen Nervensystem.

Little C: Deutsch: "Kleine Kreativität"; die Form von Kreativität (nach Sternberg), die im alltäglichen Leben gezeigt wird. S. auch P-Kreativität.

Lizenz zur Kreativität: Ausdruck der eine Erlaubnis bezeichnet, kreativ zu sein; oft gebraucht i.S.v. "Freibrief, verrückte Einfälle zu haben, unorthodoxe Vorschläge zu machen, unkonventionelle oder unbequeme Fragen zu stellen, bestehende Regeln infrage zu stellen oder zu brechen, sich ungewöhnlich und unerwartet zu verhalten, zu spinnen oder zu träumen".

Lösung: Angestrebtes Endergebnis eines Prozesses.

Logik: S. Formale Logik.

Logisch-mathematische Intelligenz: Eine Ausprägungsform der Intelligenz nach dem Multiplen Intelligenz-Konzept von Gardner; bezeichnet die Fähigkeit, Probleme logisch zu analysieren, mathematische Operationen durchzuführen und wissenschaftliche Fragen zu untersuchen.

Longitudinal: Längsgerichtet.

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