Jugend, Kind, Spiel

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Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennen lernen als im Gespräch in einem Jahr. (Aristokles aus Messene (frühe römische Kaiserzeit, p.C.) - antiker römischer Philosoph)


Spiele, damit du ernst sein kannst. Denn das Spiel ist ein Ausruhen, und die Menschen bedürfen, da sie nicht immer tätig sein können, des Ausruhens. (Aristoteles (384-322 a.C.) - altgriechischer Gelehrter, Philosoph und Naturwissenschaftler)


Das Spiel ist das einzige, was Männer wirklich ernst nehmen. Deshalb sind Spielregeln älter als alle Gesetze der Welt. (Peter Bamm (1897-1975) - deutscher Arzt, Journalist und Schriftsteller)


Alt sein ist ja ein herrliches Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt. (Martin Buber (1878-1965) - österreichisch-israelischer Religionsphilosoph)


Ich verzichte auf alle Weisheit, die nicht weinen kann; auf alle Philosophie, die nicht lachen kann; und auf alle Größe, die sich nicht beugen kann im Angesicht von Kindern. (Khalil Gibran (1883-1931) - libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter)


Im Spiel lernt der Körper das Muster für die Tat. (Dag Hammarskjöld (1905-1961) - schwedischer Staatsmann, UN-Generalsekretär und Friedensnobelpreisträger)


Neues entsteht nicht durch den Intellekt, sondern durch den Spielinstinkt, der aus innerer Notwendigkeit agiert. Der kreative Geist spielt mit den Objekten, die er liebt. (Carl Gustav Jung (1875-1961) - Schweizer Psychiater und der Begründer der Analytischen Psychologie)


In der Jugend ist man glücklich, weil man die Fähigkeit hat, das Schöne zu sehen. Wer diese Fähigkeit bewahrt, wird niemals alt. (Franz Kafka (1883-1924) - deutschsprachiger Schriftsteller)


Das Kind im Menschen muss lebendig bleiben, wenn er schöpferisch sein will. (Erich Kästner (1899-1974) - deutscher Schriftsteller, Dichter, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett)


Die heutige Jugend ist völlig verdorben. Das löst bei uns Älteren begreiflicherweise einen kolossalen Neid aus - was haben wir nicht alles verpasst! (Gerhard Kocher (geb. 1939) Schweizer Publizist, Politologe, Gesundheitsökonom und Aphoristiker)


Es sind die Spiele, in denen viele Menschen ihr Paradies finden. (Robert S. Lynd (1892-1970) - US-amerikanischer Soziologe)


Ein großer Mensch ist, wer sein kindliches Herz nicht verliert. (Mencius (370-290 a.C.) - chinesischer Philosoph und Nachfolger von Konfuzius)


Wer seiner Jugend nachläuft, läuft dem Alter in die Arme. (Willy Millowitsch (1909-1999) - deutscher Theater- und Volksschauspieler)


Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall. (Novalis (Georg Friedrich Philipp Freiherr v. Hardenberg) (1772-1801) - deutscher Schriftsteller der Frühromantik, Philosoph und Bergbauingenieur)


Man braucht sehr lange, um jung zu werden. (Pablo Picasso (1881-1973) - spanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Begründer des Kubismus)


Ich bin nicht jung genug, um alles zu wissen. (Pablo Picasso (1881-1973) - spanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Begründer des Kubismus)


Jedes Kind ist ein Künstler. Das Geheimnis ist, ein Künstler zu bleiben, wenn man erwachsen wird. (Pablo Picasso (1881-1973) - spanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Begründer des Kubismus)


Kinder müssen wir werden, wenn wir das Beste erreichen wollen. (Phillip O. Runge (1777-1810) - deutscher Maler der Frühromantik)


Die Jugend hat Heimweh nach der Zukunft. (Jean-Paul Sartre (1905-1980) - französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist)


Der Einfall war kindisch, aber göttlich schön. (Friedrich v. Schiller (1759-1805) - deutscher Dichter, Lyriker, Philosoph und Historiker)


Der Mensch … ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich v. Schiller (1759-1805) - deutscher Dichter, Lyriker, Philosoph und Historiker)


Wage du zu irren und zu träumen! Hoher Sinn liegt oft in kind´schem Spiel. (Friedrich v. Schiller (1759-1805) - deutscher Dichter, Lyriker, Philosoph und Historiker)


Denn vom Standpunkte der Jugend aus gesehen, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkte des Alters aus, eine sehr kurze Vergangenheit. (Arthur Schopenhauer (1788-1860) - deutscher Philosoph, Schriftsteller und Hochschullehrer)


Wenn man Intelligenz als die Fähigkeit definiert, neue Dinge zu lernen und Lösungen für Probleme zu finden, die das erste Mal auftauchen - wer ist dann intelligenter als das Kind? (Michel Tournier (geb. 1924) - französischer zeitgenössischer Schriftsteller)


Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend. (Mark Twain (1835-1910) - US-amerikanischer Schriftsteller)


Nicht Philosophen stellen die richtigen Fragen, sondern die Kinder. (Hellmut Walters (1930-1985) - deutscher Schriftsteller, Aphoristiker und Studiendirektor)

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