Innovations-Potential-Compass
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| − | Der '''Innovations-Potential-Compass''' (kurz IPC-Profiler) ist ein Präferenzcheck und Profiling-Instrument (nach [[Michael M Luther|Luther]] 2006), das die individuellen Denkstil- und Aufgabenbearbeitungs-Präferenzen von Einzelpersonen und Teams ermittelt und in Form eines Denkprofils ausgibt; er unterscheidet in "Aufklärer", "Visionär", "Controller" | + | Der '''Innovations-Potential-Compass''' (kurz IPC-Profiler) ist ein Präferenzcheck und Profiling-Instrument (nach [[Michael M Luther|Luther]] 2006), das die individuellen Denkstil- und Aufgabenbearbeitungs-Präferenzen von Einzelpersonen und Teams ermittelt und in Form eines Denkprofils ausgibt; er unterscheidet in: |
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| + | Der IPC-Profiler gehört zur neueren Generation von Persönlichkeitsinstrumenten, die speziell auf Kreativität und Innovation fokussieren. Er ist derzeit das einzige Persönlichkeitsinstrument, das nicht nur die Aspekte der Persönlichkeit abbildet, sondern auch vollständig kompatibel zu einem Prozessmodell ist; er richtet sich mit seinen vier Präferenzen durchgängig an der [[Idealog]]-Methodik aus, die die vier Phasen des kreativen Prozesses (Orientierung, Generierung, Optimierung, Implementierung) abbildet. Damit trifft er Aussagen über die Stärken- und Defizit-Bereiche von Personen und Teams in den vier Phasen des kreativen Kreislaufs und Innovations-Prozesses. | ||
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Version vom 19. August 2010, 14:07 Uhr
Der Innovations-Potential-Compass (kurz IPC-Profiler) ist ein Präferenzcheck und Profiling-Instrument (nach Luther 2006), das die individuellen Denkstil- und Aufgabenbearbeitungs-Präferenzen von Einzelpersonen und Teams ermittelt und in Form eines Denkprofils ausgibt; er unterscheidet in:
- "Aufklärer",
- "Visionär",
- "Controller"
- "Umsetzer".
Der IPC-Profiler gehört zur neueren Generation von Persönlichkeitsinstrumenten, die speziell auf Kreativität und Innovation fokussieren. Er ist derzeit das einzige Persönlichkeitsinstrument, das nicht nur die Aspekte der Persönlichkeit abbildet, sondern auch vollständig kompatibel zu einem Prozessmodell ist; er richtet sich mit seinen vier Präferenzen durchgängig an der Idealog-Methodik aus, die die vier Phasen des kreativen Prozesses (Orientierung, Generierung, Optimierung, Implementierung) abbildet. Damit trifft er Aussagen über die Stärken- und Defizit-Bereiche von Personen und Teams in den vier Phasen des kreativen Kreislaufs und Innovations-Prozesses.
