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Kreativitäts-Glossar: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


Backtracking (englisch): Zurückverfolgung.

Bahnung: In der Neurophysiologie: Phänomen, bei dem durch eine wiederholte Erregung bestimmter Nervenbahnen der Wirkungsgrad von Reizen gleicher Stärke erhöht wird. In der Lerntheorie: Häufige Wiederholung führt zur Bahnung für bestimmte Gedächtnisinhalte. In der Psychologie: Langzeit-Potenzierung von Reizwirkungen (zeitliche Bahnung) unter Annahme von Lerneffekten einer Nervenzelle.

Barrieren: S. Blockaden.

Basal (Adjekt.): Die Basis bildend, fundamental, grundlegend, elementar.

Basalganglien: Unterhalb der Großhirnrinde liegende Gehirnkerne, die für wichtige funktionelle Aspekte motorischer, kognitiver und emotionaler Regelungen von großer Bedeutung sind.

BDNF: s. Brain-Derived Neurotrophic Factor.

Bedenkenträger: Allgemeinsprachlicher Ausdruck für eine Person, die bei neuen Ideen oder einer Projektarbeit grundsätzlich erst einmal Bedenken vorbringt; oft auch Kritiker genannt.

Bedenkenträgertum: Institutionalisierung des Bedenkentragens; s. auch Bedenkenträger.

Beharrungszustand: S. steady-state.

Behaviorismus: Theorie der Wissenschaft vom Verhalten, der Verhaltenswissenschaft oder Verhaltensanalyse; wissenschaftstheoretischer Standpunkt, der zugrunde legt, dass das Verhalten von Menschen und Tieren mit den Methoden der Naturwissenschaft untersucht werden kann.

Belohnungssystem: Regelung, ob und inwieweit Ideen, Vorschläge und Einfälle belohnt und vergütet werden; oft Bestandteil eines Ideenmanagementsystems.

Benchmarking: Vergleichende Analyse mit einem festgelegten Referenzwert (z.B. Mitbewerber, Konkurrenzprodukt); erscheint oft im Zusammenhang mit Best Practice. Benchmarking wird oft fortgeführt durch ein Modellieren.

Benutzungsschonfrist: Begriff aus dem Markengesetz der besagt, dass gerechnet ab dem Zeitpunkt der Markenanmeldung ein Markeninhaber bis zu 5 Jahre Zeit hat, eine Marke in Gebrauch zu nehmen; er hat die Nachweispflicht zur rechtserhaltenden Nutzung der Marke.

Beobachtungslernen: Lernen, das durch Beobachtung und Nachahmung des Verhaltens anderer entsteht, mithin eine Form des sozialen Lernens.

Bereitschaftspotenzial: Elektrophysiologisches Phänomen, das im Vorfeld willkürlicher Bewegungen in bestimmten Großhirnarealen auftritt; Ausdruck von Aktivierungs- und Vorbereitungsprozessen.

Bestärkende Bewertung: Prinzip aus dem CPS (englisch: affirmative judgement), das die Notwendigkeit betont, Alternativen gründlich und zugleich konstruktiv zu beurteilen; besonders wichtig in der Phase des kritischen und konvergenten Denkens.

Bestätigungsfehler (englisch: confirmation bias): Begrifflichkeit aus der Kognitionspsychologie: Neigung, Informationen so auszuwählen, zu ermitteln und zu interpretieren, dass diese die eigenen Erwartungen erfüllen

Best Case-Szenarium: Idealtypisches Szenarium, Musterbeispiel, oder Erfolgsmodell; erscheint oft im Zusammenhang mit Benchmarking. Gegenteil: Worst Case-Szenarium.

Best Practice (englisch): Musterbeispiel, Erfolgsmodell.

Beta-Gehirnwellen: Auch Betawellen genannt; Gehirnwellen, die dann auftreten, wenn man wach, bewusst und aufmerksam ist.

Beteiligungskonzept: Begrifflichkeit ursprünglich aus der Pädagogik: Betroffene werden, ihrem Altersstand entsprechend, zielgerecht an Entscheidungsprozessen beteiligt, um nicht nur ihre inhaltliche Kompetenzen, sondern auch ihre Sozialkompetenz zu stärken (i.S.v. "Betroffene zu Beteiligten machen").

Betriebliches Vorschlagswesen: S. BVW.

Bewältigungsstrategie: Art des Umgangs mit einer Situation, einem Lebensereignis oder einer Lebensphase.

Bewegungskopplung: Verbindung mehrerer Teilkörperbewegungen zu einem geordneten Bewegungsablauf.

Bewegungs-Neurowissenschaft: Neuer Zweig der Neurowissenschaft, der den Einfluss sportlicher und alltäglicher Bewegung auf die Gehirnleistung und -funktionen untersucht; federführend betrieben von dem Sportwissenschaftler Wildor Hollmann (D).

Bewegungspause: Aktivierende Einheit, z.B. in einer Ideen-Sitzung oder bei einer Konferenz, mit dem Ziel der physiologischen und mentalen Regeneration.

Bewegungsvorstellungsübung (BVÜ): Übung aus dem Bereich des Mentaltrainings (nach R. Suinn), die mit dem bewussten Vorstellen von Bewegungen und/oder Szenarien arbeitet.

Bewertung: Wesentliches Element des kreativen Prozesses, das erst nach einer vorausgegangenen, wertfreien, Ideensammel- und -findungsphase zum Einsatz kommt; geht einher mit konvergentem Denken. Kann auch ideenbehindernd wirken, wenn sie zu früh, in der Phase der Ideenfindung, auftritt.

Bewusstes: Alles, was im gegenwärtigen Augenblick Gegenstand der Aufmerksamkeit ist oder sein kann, das Rationale; ein Ausschnitt des Vorhandenen. Antagonist des Unbewussten; auch "Bewusstsein" genannt.

Bewusstseinszustand: Art des Erlebens, die durch internale Merkmale wie Wahrnehmung, Selbstbewusstsein, Handlungsfähigkeit, Intentionalität u.A.m. bestimmt ist.

Bias: Systematische Abweichung, systematischer Fehler, Tendenz; auch: Verzerrung, Vorurteil.

Big C (englisch): Deutsch: "Große Kreativität"; seltene Form von außerordentlicher Kreativität (nach Robert Sternberg). S. auch H-Kreativität und emergentive Kreativität.

Big Idea (englisch): Deutsch: "Große Idee"; Synonym für den großen Wurf, die Durchbruchsidee.

Bigott (Adjekt.): scheinheilig; auch: von übertriebenem Glaubenseifer geprägt.

Bikamerale Psyche: Theorie (nach Julian Jaynes), die besagt, dass die Hemisphären-Entwicklung des Großhirns eine jüngere Entwicklung des menschlichen Gehirns darstellt.

Bildlich-räumliche Intelligenz: Eine Ausprägungsform der Intelligenz nach dem Multiplen Intelligenz-Konzept von Gardner; bezeichnet den theoretischen und praktischen Sinn für die Strukturen großer Räume, aber auch für das Erfassen enger begrenzter Raumfelder.

Bildmappe: Im Rahmen der BBB-Kreativitätstechnik eingesetzter Ordner, der aus einer Reihe speziell zusammengestellter Bilder besteht, die neue Ideen stimulieren sollen.

Bildmarke: Spezielle Marke, die eine Abbildung, einen Schriftzug oder die besondere bildliche Ausgestaltung eines Wortes schützt; kann beim DPMA eingetragen werden.

Bildsamkeit: Dem Menschen allgemein zugeschriebene Fähigkeit zu lernen und Bildung zu erwerben.

Binse: Umgangssprachliche Abkürzung für Binsenweisheisheit.

Binsenweisheit (auch: Binsenwahrheit): Allgemein bekannte Tatsache Gemeinplatz oder eine allgemein bekannte Information; auch: Wenn zum Ausdruck gebracht werden soll, dass eine als interessant vorgetragene Erkenntnis keinen besonderen materiellen Wert hat, keine Neuigkeit darstellt oder keinen Wissenszuwachs bringt.

Biochemie: Lehre von den chemischen Vorgängen in Lebewesen; bearbeitet den Überschneidungsbereich zwischen Chemie, Biologie und Physiologie.

Bioprogramme: Alte, meist Stammhirn-gesteuerte und damit fest verankerte Ur-Muster, die in bestimmten Situationen das vernunftbegabte, vom Großhirn gesteuerte, Denken und Handeln außer Kraft setzen und reflexartig in Aktion treten; z.B. wurden und werden in Zeiten von Stress, der ursprünglich als Schutzfunktion gedacht war, alle reaktionsverlangsamenden Denkaktionen blockiert/ unterbunden, und überlebenswichtige Aktionen, wie Flucht oder Kampf ("figth or fly") instinktartig abgerufen. Dies umfasst auch viele weitere verankerten Urreflexe, die für den Organismus überlebenswichtig sind, wie Atmung, Herzschlag, Blutdruck u.W.m..

Bipolar (Adjekt.): Zwei Pole besitzend; oft einhergehend mit einem dualen oder digitalen Verständnis: richtig-falsch, schwarz-weiß, gut-böse, Linkshirn-Rechtshirn. S. auch unipolar und multipolar.

Bipolare Erkrankung: Schwere chronisch verlaufende psychische Erkrankungen, die durch wechselweise manische und depressive Stimmungsschwankungen charakterisiert sind; überdurchschnittlich viele kreative Menschen leiden an einer bipolaren Erkrankung.

Bipolare Zellen: Neuron mit zwei Fortsätzen; oft spezialisierte Neuronen zur Vermittlung bestimmter Sinne.

Bisoziatives Prinzip: Das bewusste Verbinden (nach Arthur Koestler) von zwei, vormals unzusammenhängenden Ideen, Gedankenkonzepten oder Gegenständen, mit dem Ziel, etwas Neues zu schaffen.

Bistabilität: Eigenschaft von Systemen, zwei mögliche stabile Zustände einnehmen zu können (im Gegensatz zur Monostabilität); dabei erfolgt der Wechsel vom einen in den anderen Zustand nur durch einen äußeren Impuls.

Black-Box (englisch): Ausdruck aus der Verhaltenspsychologie (deutsch: Schwarzer Kasten) als Metapher für den / die Teil/e eines (psychischen oder kognitiven) Prozesses, der/die sich noch nicht erklären, beschreiben oder deuten lässt/ lassen; oft im Zusammenhang mit der SR- oder der SOR-Theorie gebraucht. Historisch stammt der Begriff aus dem militärischen Sprachgebrauch und bezeichnet einen erbeuteten Feindgegenstand, der wegen möglicherweise enthaltener Sprengladungen nicht geöffnet werden durfte.

Black Out (englisch): Plötzlicher (geistiger) Aussetzer (einer Person).

Blaupause: ursprünglich: Kopie, Konstruktionszeichnung, Plan zur Herstellung eines technischen Produktes, Bauplan; heute: meist gebräuchlich (mitunter als Modewort) i.S.v. Vorbild, Modell, Plan, Idee (im gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Kontext).

Blended Learning (englisch): Ursprüngliche Begrifflichkeit für eine Unterrichtsform, bei der Präsenzunterricht mit online-Lernangeboten kombiniert wird; nachfolgend oft abgelöst durch den Begriff Hybrides Lernen.

Blinder Fleck: Bezogen auf eine Person: Teil des Selbst, der von der Person bei sich selbst nicht wahrgenommen wird (aus dem Kommunikations-Modell "Johari-Fenster"). Allgemein: Auslassung; Unbewusstheit bezüglich einer Sache, Information oder Vorgehensweise.

Blindstudie: Form des Experiments, bei der die Versuchspersonen nicht wissen, ob sie der Experimental- oder der Kontrollgruppe angehören.

Blockaden: Unter Blockaden (oder auch Kreativblockaden oder Blockierung) wird der Zustand verstanden, bedingt durch innere Umstände oder äußere Einflüsse nicht auf seine kreativen Ressourcen zugreifen bzw. den eigenen kreativen Zustand nicht initiieren oder abrufen zu können (oder zu wollen). Manche Literaturstellen unterteilen Blockaden je nach Form der Herkunft bzw. des Auftretens in innere, äußere, kognitive, emotionale, kulturbesetzte, kommunikative, wahrnehmende und dissoziierte.

Blue Brain (englisch): Pionierprojekt zum Verständnis der Funktionsweise des Gehirns durch die Bildung groß angelegter Computermodelle; Ziel ist die Simulation eines Neocortex.

Bodenanker: Sichtbare oder gedachte Bodenmarkierungen mit dem Ziel, eine bestimmte abrufbare Reaktion für sich selbst an diesem Punkt zu installieren, z.B. als Ressourcenpunkt (vgl. Ankern).

Bootcamp: Ursprünglich aus dem militärischen Jargon kommende Bezeichnung für ein intensives Trainingscamp oder -programm, in dem ausgewählte Fitneß-Komponenten (z.B. geistige Fitneß) in Form sogenannter "Schockprogramme" (kurz, intensiv, über individuelle Belastungsgrenzen hinausgehend) trainiert werden; mit dem Begriff werden in neuerer Zeit meist hochintensive Kurzzeit-Trainings verbunden, die eine hohe Wirksamkeit versprechen.

Botenstoffe: Chemische Stoffe, die (z.B. im Gehirn) der Übertragung von Signalen bzw. Informationen (i.S.v. chemischer Kommunikation) dienen.

bottom-up (englisch): von unten nach oben (Wirkrichtung z.B. in Prozessen oder in einer Hierarchie); Gegenteil von top-down.

Braincirculation: Ursprünglich geopolitisch genutzte Begrifflichkeit mit zirkulärer Bedeutung, die den Zusammenhang von Brain Drain ("Humankapitalverlust") und Brain Gain ("Humankapitalgewinn") bezeichnet; später auch sinngemäß im Unternehmenskontext gebräuchlich für die Hin- und Her- bzw. Weiterwanderung von Führungskräften, High Potentials und hochqualifizierten Spezialisten.

Brain-Derived Neurotrophic Factor (abgekürzt: BDNF)(englisch): Nervenwachstumsfaktor des Gehirns.

Brain Drain (englisch): Ursprünglich geopolitisch genutzte Begrifflichkeit negativer Bedeutung (wörtlich: Abfluss von Gehirn; erstmalig verwendet von der British Royal Society 1962), die die Auswanderung hoch qualifizierter Fachkräfte wie Akademiker/innen, Wissenschaftler/innen sowie anderer Fach- und Führungskräfte in andere Länder oder Regionen bezeichnet (auch "Humankapitalverlust"); später auch sinngemäß im Unternehmenskontext gebräuchlich für die Abwerbung/ Abwanderung von Führungskräften, High Potentials und hochqualifizierten Spezialisten ("Verlust schlauer Köpfe"). s. auch Brain Gain und Braincirculation.

Brainfloating: Kreatives Prinzip (nach Braem): Wenn eine spielerisches Ideenfinden unter Einbezug aller Sinne, Bewegungsimpulse und dem bewussten Einbau "unlogischer" Methoden zu einer systematischen Aktivierung und Synchronisierung beider Gehirnhälften (Basis ist die alte Hemisphären-Theorie) und, damit verbunden, völligen gedanklichen Neuorientierung führt.

Brain fog (auch brainfog bzw. brain-fog geschrieben; englisch): S. Gehirnnebel.

Brain Gain: Ursprünglich geopolitisch genutzte Begrifflichkeit (wörtlich: Zugewinn von Gehirn) als optimistisches, später entstandenes Gegenstück zu dem eher negativ konnotierten Brain Drain mit der Bedeutung: Verliert ein Land Hochqualifizierte, gewinnt ein anderes durch die Einwanderung Know-How und Innovationspotenzial (auch "Humankapitalgewinn"); später auch sinngemäß im Unternehmenskontext gebräuchlich für den Zugewinn von Führungskräften, High Potentials und hochqualifizierten Spezialisten. s. auch Brain Drain und Braincirculation.

BrainGym®: Ganzheitliche Aktivierung der geistigen Energien (nach Dennison) als Grundlage für körperliches Wohlbefinden bzw. vice versa, Aktivierung der körperlichen Energien als Grundlage für geistige Beweglichkeit; eine Form der Entspannungsmethode Kinesiologie.

Brainset: s. Mindset.

Brainstorming: Eine der ältesten bekannten Kreativitätstechniken (s. dort) (nach Alex F Osborn), ursprünglich abgeleitet von "using the brain to storm a problem" (wörtlich: "Das Gehirn verwenden zum Sturm auf ein Problem"); gleichzeitig mittlerweile zum Gattungsbegriff geworden und oft benutzt für jede Art von Ideenfindung, auch wenn sie nicht nach den Brainstorming-Prinzipien abläuft.

Brainstorming-Prinzipien: Set von Spielregeln für divergentes Denken, die z.T. auf Alex F Osborn, den Entwickler des Brainstormings zurückgehen. Es sind keine "Spielregeln für Kreativität", wohl aber Handlungsempfehlungen, die generell in der Phase des divergenten Denkens (Ideenfindung) zur Anwendung kommen; sie unterstützen den freien Fluss von Ideen und gewährleisten einen Rahmen für Ideenfindung. Die wichtigsten von ihnen: "Quantität vor Qualität", "Keine Kritik", "Je verrückter desto besser", "Anknüpfen ist erlaubt", "Alles visualisieren"; vgl. auch Spielregeln für konvergentes Denken.

Brain-Techniken: Sammelbegriff für eine Gruppe von Kreativitätstechniken bzw. Problemlösemethoden, die auf dem Prinzip des Brainstormings basieren, wie z.B. Brainwriting, Braincards, Brainwalking u.a.; wesentliches Prinzip: Freies Sammeln möglichst vieler Ideen, ohne Kritik.

Brain-Trust (auch Brain trust) (englisch): Arbeitsgemeinschaft hochbegabter Persönlichkeiten zur Beratung der Staats- oder Wirtschaftsführung; auch i.S.v Expertengremium.

Breakthrough (englisch): Durchbruch.

Breakthrough idea (englisch): Die große Durchbruchs-Idee, i.S.v. der große Wurf.

Briefing (englisch): Einsatzbesprechung bzw. Kurzeinweisung vor einem wichtigen Ereignis; in der Werbung: Vorgaben und Zielbeschreibung des Kunden an die Agentur. Vgl. auch Debriefing.

burstiness (neuerer Anglizismus): wörtlich: "Ruckartigkeit"; im übertragenen Sinn, bezogen z.B. auf eine Brainstorming-Sitzung: Innerhalb kurzer Zeit sprechen viele Gruppenmitglieder fast gleichzeitig, wodurch die Diskussion nicht kontinuierlich ist, sondern sich Phasen "kreativer Ausbrüche" abwechseln mit relativ ruhigen Phasen.

BVW: Abk. für Betriebliches Vorschlagswesen, ursprünglicher deutscher Vorläufer des Ideenmanagements.

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