Attribute Listing

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Bei dem '''Attribut Listing''', einer, dem [[Morphologischer Kasten|Morphologischen Kasten]] verwandten Ideentechnik in 4 Schritten (nach [[RC Crawford|Crawford]] 1933) - auch '''Modifizierte Morphologie''' genannt -, geht es um Verbesserung und Weiterentwicklung statt vollständiger Neuerfindung; so kann ein bestehendes Produkt oder Verfahren durch systematisches Variieren bekannter Merkmale u.U. noch einmal interessant gestaltet werden. Dazu wird eine (oft ungenaue) Frage- oder Aufgabenstellung bzw. ein Produkt zuerst in ihre/ seine Einzelelemente aufteilt und für jedes Element die aktuelle Ausprägung und ggf. eine Wunschausprägung festgehalten; die anschließende Ideenfindung für jedes Teilelement kann sich nun an den vorhandenen Merkmalsausprägungen orientieren.
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Bei dem '''Attribut Listing''' ([[RC Crawford|Crawford]] 1933), einer, dem [[Morphologischer Kasten|Morphologischen Kasten]] verwandten Ideentechnik in 4 Schritten - auch '''Modifizierte Morphologie''' genannt -, geht es um Verbesserung und Weiterentwicklung statt vollständiger Neuerfindung; so kann ein bestehendes Produkt oder Verfahren durch systematisches Variieren bekannter Merkmale u.U. noch einmal interessant gestaltet werden. Dazu wird eine (oft ungenaue) Frage- oder Aufgabenstellung bzw. ein Produkt zuerst in ihre/ seine Einzelelemente aufteilt und für jedes Element die aktuelle Ausprägung und ggf. eine Wunschausprägung festgehalten; die anschließende Ideenfindung für jedes Teilelement kann sich nun an den vorhandenen Merkmalsausprägungen orientieren.
 
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Version vom 8. Dezember 2012, 17:58 Uhr

Auf 1 Blick

Bei dem Attribut Listing (Crawford 1933), einer, dem Morphologischen Kasten verwandten Ideentechnik in 4 Schritten - auch Modifizierte Morphologie genannt -, geht es um Verbesserung und Weiterentwicklung statt vollständiger Neuerfindung; so kann ein bestehendes Produkt oder Verfahren durch systematisches Variieren bekannter Merkmale u.U. noch einmal interessant gestaltet werden. Dazu wird eine (oft ungenaue) Frage- oder Aufgabenstellung bzw. ein Produkt zuerst in ihre/ seine Einzelelemente aufteilt und für jedes Element die aktuelle Ausprägung und ggf. eine Wunschausprägung festgehalten; die anschließende Ideenfindung für jedes Teilelement kann sich nun an den vorhandenen Merkmalsausprägungen orientieren.

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