Brainstorm-Mapping

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==LIteratur==
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* Artur Hornung: ''Kreativitätstechniken.'' Köln 1996. ISBN 3-8166-0330-0
  
  
 
[[Kategorie:Kreativitätstechniken|Brainstormmapping]] [[Kategorie:Techniken-2-Generierung|Brainstormmapping]]
 
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Version vom 21. Januar 2013, 12:56 Uhr

Auf 1 Blick

Brainstorm-Mapping (nach Arthur Hornung 1996, im amerikanischen Sprachraum vorher bekannt unter dem Namen Brainmapping (nach Straker)) ist eine eigenständige Mindmapping-Variation, die die Vorteile des Mindmappings mit denen des Brainwriting 635 verbindet, um auf visuell-strukturierte Weise Ideen zu entwickeln. Bestandteile der Technik sind:

  • 4 Beteiligte (Empfehlung) starten je 1 Mindmap zu einem vorgegebenen Thema;
  • als Medium wird DIN A 3-Papier genutzt.
  • Nach einer vorher festgesetzten Zeit werden die Bögen im Uhrzeigersinn weitergegeben und von dem nächsten Teilnehmer ergänzt;
  • dabei benutzt jeder TN nur eine (!) eigene Farbe, die sich von den anderen unterscheidet, so dass sich bei einer abschließenden Ergebnis-Präsentation und -Besprechung die Gedanken auch zuordnen lassen.

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