Ideendomino
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Bei der Ideenfindungstechnik '''Ideendomino''' (nach [[Michael M Luther|Luther]]) wird zu einer Aufgabenstellung ein Päckchen Karten vorbereitet und verdeckt in die Mitte eines Tisches gelegt; die Karten enthalten allgemeine Stimulationsbegriffe, wie auch Begrifflichkeiten aus der Aufgabenstellung selbst. Nacheinander nehmen sich die beteiligten Personen reihum nach dem Zufallsprinzip je eine Karte, decken sie auf, erklären "ihren" Begriff im Bezug auf die vorliegende Aufgabenstellung und legen sie offen ab; "passende Karten", die mit den aufgedeckten Begriffen assoziiert werden können, werden eine nach dem anderen vorgestellt und passend "angelegt". So entsteht in der Summe ein Ideendomino (und eine Landkarte) für die Aufgabenstellung, das von einer Moderation protokolliert wird. Die Technik weist Anknüpfungspunkte zur [[Reizwortliste]], wie auch zur [[SIL]]-Technik auf. | Bei der Ideenfindungstechnik '''Ideendomino''' (nach [[Michael M Luther|Luther]]) wird zu einer Aufgabenstellung ein Päckchen Karten vorbereitet und verdeckt in die Mitte eines Tisches gelegt; die Karten enthalten allgemeine Stimulationsbegriffe, wie auch Begrifflichkeiten aus der Aufgabenstellung selbst. Nacheinander nehmen sich die beteiligten Personen reihum nach dem Zufallsprinzip je eine Karte, decken sie auf, erklären "ihren" Begriff im Bezug auf die vorliegende Aufgabenstellung und legen sie offen ab; "passende Karten", die mit den aufgedeckten Begriffen assoziiert werden können, werden eine nach dem anderen vorgestellt und passend "angelegt". So entsteht in der Summe ein Ideendomino (und eine Landkarte) für die Aufgabenstellung, das von einer Moderation protokolliert wird. Die Technik weist Anknüpfungspunkte zur [[Reizwortliste]], wie auch zur [[SIL]]-Technik auf. | ||
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Version vom 23. Juni 2011, 10:47 Uhr
Bei der Ideenfindungstechnik Ideendomino (nach Luther) wird zu einer Aufgabenstellung ein Päckchen Karten vorbereitet und verdeckt in die Mitte eines Tisches gelegt; die Karten enthalten allgemeine Stimulationsbegriffe, wie auch Begrifflichkeiten aus der Aufgabenstellung selbst. Nacheinander nehmen sich die beteiligten Personen reihum nach dem Zufallsprinzip je eine Karte, decken sie auf, erklären "ihren" Begriff im Bezug auf die vorliegende Aufgabenstellung und legen sie offen ab; "passende Karten", die mit den aufgedeckten Begriffen assoziiert werden können, werden eine nach dem anderen vorgestellt und passend "angelegt". So entsteht in der Summe ein Ideendomino (und eine Landkarte) für die Aufgabenstellung, das von einer Moderation protokolliert wird. Die Technik weist Anknüpfungspunkte zur Reizwortliste, wie auch zur SIL-Technik auf.
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