Wirkungs-Mapping
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Mit '''Wirkungs-Mapping''' wird eine Evaluationstechnik bezeichnet, die vorliegende, gesammelte Ideen in Beziehung zueinander setzt und hinterfragt, inwieweit Ideen sich gegenseitig beeinflussen und welcher Art (positiv/negativ/neutral) diese Beeinflussung ist; gleichzeitig lässt sich ermitteln, welches die wichtigsten Ideen sind, um mit nachfolgenden Aktionen dort anzusetzen, wo die größtmögliche Wirkung zu erzielen ist. | Mit '''Wirkungs-Mapping''' wird eine Evaluationstechnik bezeichnet, die vorliegende, gesammelte Ideen in Beziehung zueinander setzt und hinterfragt, inwieweit Ideen sich gegenseitig beeinflussen und welcher Art (positiv/negativ/neutral) diese Beeinflussung ist; gleichzeitig lässt sich ermitteln, welches die wichtigsten Ideen sind, um mit nachfolgenden Aktionen dort anzusetzen, wo die größtmögliche Wirkung zu erzielen ist. | ||
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Version vom 18. Juli 2010, 11:06 Uhr
Mit Wirkungs-Mapping wird eine Evaluationstechnik bezeichnet, die vorliegende, gesammelte Ideen in Beziehung zueinander setzt und hinterfragt, inwieweit Ideen sich gegenseitig beeinflussen und welcher Art (positiv/negativ/neutral) diese Beeinflussung ist; gleichzeitig lässt sich ermitteln, welches die wichtigsten Ideen sind, um mit nachfolgenden Aktionen dort anzusetzen, wo die größtmögliche Wirkung zu erzielen ist.
