Sprungbretttechnik
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'''Sprungbretttechnik''' bezeichnet eine Ideenfindungs- und -optimierungstechnik - "stepping stone", vergleichbar einem vereinfachten [[SWOT-Analyse|SWOT]]-Vorgehen - (nach [[Michael M Luther|Luther]]), bei der eine vorliegende Idee, die noch nicht den Zielkriterien genügt, auf ihre Ansatzpunkte für anwendbare Folgeideen hinterfragt wird; Leitfragen sind: "Wohin könnte uns diese Idee führen?", oder auch: "Was könnte man damit noch alles/ anderes tun?" Sie kommt insbesondere am Ende einer Ideenfindungsphase zum Einsatz, wenn zuvor gesammelte "wilde" Ideen auf ihren "Tauglichkeitsgrad" hin erforscht werden sollen. | '''Sprungbretttechnik''' bezeichnet eine Ideenfindungs- und -optimierungstechnik - "stepping stone", vergleichbar einem vereinfachten [[SWOT-Analyse|SWOT]]-Vorgehen - (nach [[Michael M Luther|Luther]]), bei der eine vorliegende Idee, die noch nicht den Zielkriterien genügt, auf ihre Ansatzpunkte für anwendbare Folgeideen hinterfragt wird; Leitfragen sind: "Wohin könnte uns diese Idee führen?", oder auch: "Was könnte man damit noch alles/ anderes tun?" Sie kommt insbesondere am Ende einer Ideenfindungsphase zum Einsatz, wenn zuvor gesammelte "wilde" Ideen auf ihren "Tauglichkeitsgrad" hin erforscht werden sollen. | ||
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Version vom 18. Juli 2010, 10:35 Uhr
Sprungbretttechnik bezeichnet eine Ideenfindungs- und -optimierungstechnik - "stepping stone", vergleichbar einem vereinfachten SWOT-Vorgehen - (nach Luther), bei der eine vorliegende Idee, die noch nicht den Zielkriterien genügt, auf ihre Ansatzpunkte für anwendbare Folgeideen hinterfragt wird; Leitfragen sind: "Wohin könnte uns diese Idee führen?", oder auch: "Was könnte man damit noch alles/ anderes tun?" Sie kommt insbesondere am Ende einer Ideenfindungsphase zum Einsatz, wenn zuvor gesammelte "wilde" Ideen auf ihren "Tauglichkeitsgrad" hin erforscht werden sollen.