Zucker

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* Müdigkeit/ Antriebslosigkeit
 
* Müdigkeit/ Antriebslosigkeit
 
* Appetitlosigkeit für "wertvolle" Ernährung
 
* Appetitlosigkeit für "wertvolle" Ernährung
* negativer Einfluss auf die Sehkraft (ua. "diabetischer Retinopathie")
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* negativer Einfluss auf die Sehkraft (ua. "diabetische Retinopathie")
 
* bis hin zu: * Begünstigung von Depressionen * schlechtere Immunabwehr
 
* bis hin zu: * Begünstigung von Depressionen * schlechtere Immunabwehr
 
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Version vom 20. Mai 2024, 12:10 Uhr

Auf 1 Blick

Zucker ist ein süß schmeckendes Lebensmittel von meist weißer, kristalliner Struktur, das sowohl als Nahrungsmittel als auch Genussmittel angesehen wird; weiterhin handelt es sich zum einen um einen Sammelbegriff für alle süß schmeckenden Saccharide (Einfach- und Doppelzucker), zum anderen aber auch um die Handelsbezeichnung für den Doppelzucker Saccharose.

Aus gehirnphysiologischer Sicht: Das Gehirn benötigt und verbraucht zur Aufrechterhaltung seiner Leistung täglich relativ viel Zucker. Allerdings enthält die gewöhnlichen Ernährung bereits viel offenen wie auch versteckten Zucker, weswegen eine erhöhte Zufuhr nicht notwendig ist.

Beachtenswert im Zusammenhang mit dem Gehirn/ Gedächtnis ist allerdings: Ein dauerhaft hoher Zuckergehalt im Blut geht nach neueren Studien mit einem Überschuss an Glukose im Gehirn und nachfolgend ua. schwächeren Gedächtnisleistungen einher; Menschen mit einem dauerhaft hohen Blutzuckerspiegel haben häufiger Gedächtnisprobleme bis hin zur Demenz, als Menschen, deren Zuckergehalt im Blut niedriger ist! Im Einzelnen werden einem erhöhten Zuckerkonsum als Risikofaktor zahlreiche "demenzielle" Ausfallerscheinungen zugeschrieben, ua:

  • abnehmende Gedächtnisleistungen
  • Konzentrationsschwächen
  • Müdigkeit/ Antriebslosigkeit
  • Appetitlosigkeit für "wertvolle" Ernährung
  • negativer Einfluss auf die Sehkraft (ua. "diabetische Retinopathie")
  • bis hin zu: * Begünstigung von Depressionen * schlechtere Immunabwehr

u.A.m..

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Inhaltsverzeichnis

Auswirkungen

Risiken

Zucker gilt mittlerweile als ein eigenständiger Risikofaktor für Demenz.

Details

Namen

"Zucker" verbirgt sich ua. hinter folgenden alternativen Bezeichnungen: Zuckerderivate (Weißzucker, Kristallzucker, Rohrzucker, Rübenzucker, Raffinadezucker/raffinierter Zucker, brauner Zucker, Haushaltszucker) Glukose/Glukosesirup, Fruktose/Fruktosesirup, Stärkesirup, Saccharose, Dextrose, Isoglucose, Raffinose, Sukrose/Sucrose, Lactose/Milchzucker u.V.w.m.; insgesamt sind etwa 70 alternative Nemen für Zucker bekannt.

Literatur (auszugsweise)

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