Chance configuration theory

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Nach der '''Chance-Configuration-Theory''' (nach ''Simonton'' 1988) sind kreative Prozesse im Wesentlichen durch 3 Phasen charakterisiert:
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Nach der '''Chance-Configuration-Theory''' (''Simonton'' 1988) sind kreative Prozesse im Wesentlichen durch 3 Phasen charakterisiert:
 
# ein zunächst relativ anfälliger Prozess (chance permutation) der Verknüpfung gedanklicher Elemente und nachfolgender Musterbildung
 
# ein zunächst relativ anfälliger Prozess (chance permutation) der Verknüpfung gedanklicher Elemente und nachfolgender Musterbildung
 
# eine anschließende Transformationsphase (configuration formation), in der diese Elemente durch semantische Kodierung fixiert/ mitteilbar werden
 
# eine anschließende Transformationsphase (configuration formation), in der diese Elemente durch semantische Kodierung fixiert/ mitteilbar werden
 
# eine Bewertungs- und Akzeptanzphase (communication and acceptance)
 
# eine Bewertungs- und Akzeptanzphase (communication and acceptance)
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[[Kategorie:Kreative Methodiken und Phasen-Modelle]]
 
[[Kategorie:Kreative Methodiken und Phasen-Modelle]]

Version vom 8. Juni 2013, 14:28 Uhr

Auf 1 Blick

Nach der Chance-Configuration-Theory (Simonton 1988) sind kreative Prozesse im Wesentlichen durch 3 Phasen charakterisiert:

  1. ein zunächst relativ anfälliger Prozess (chance permutation) der Verknüpfung gedanklicher Elemente und nachfolgender Musterbildung
  2. eine anschließende Transformationsphase (configuration formation), in der diese Elemente durch semantische Kodierung fixiert/ mitteilbar werden
  3. eine Bewertungs- und Akzeptanzphase (communication and acceptance)

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