Psychophysik
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Die '''Psychophysik''' ist ein Teilgebiet der experimentellen [[Psychologie]], dass sich mit den Wechselbeziehungen zwischen subjektivem psychischen (mentalen) Erleben und quantitativ messbaren, also objektiven physikalischen Reizen als den auslösenden Prozessen befasst; sie wird auch als Teilgebiet der Sinnesphysiologie, [[Wahrnehmungspsychologie]] und der [[Psychophysiologie]] angesehen. Die Auswirkungen auf die Kreativität sind Erkenntnisgewinne über Reizaufnahme, Reizwirkung und Zusammenhängen zwischen neuronalen Prozessen und Erleben. Bekannte Vertreter waren [[Gustav Fechner]] und [[Ernst Weber]]. | Die '''Psychophysik''' ist ein Teilgebiet der experimentellen [[Psychologie]], dass sich mit den Wechselbeziehungen zwischen subjektivem psychischen (mentalen) Erleben und quantitativ messbaren, also objektiven physikalischen Reizen als den auslösenden Prozessen befasst; sie wird auch als Teilgebiet der Sinnesphysiologie, [[Wahrnehmungspsychologie]] und der [[Psychophysiologie]] angesehen. Die Auswirkungen auf die Kreativität sind Erkenntnisgewinne über Reizaufnahme, Reizwirkung und Zusammenhängen zwischen neuronalen Prozessen und Erleben. Bekannte Vertreter waren [[Gustav Fechner]] und [[Ernst Weber]]. | ||
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Aktuelle Version vom 28. September 2013, 18:41 Uhr
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Die Psychophysik ist ein Teilgebiet der experimentellen Psychologie, dass sich mit den Wechselbeziehungen zwischen subjektivem psychischen (mentalen) Erleben und quantitativ messbaren, also objektiven physikalischen Reizen als den auslösenden Prozessen befasst; sie wird auch als Teilgebiet der Sinnesphysiologie, Wahrnehmungspsychologie und der Psychophysiologie angesehen. Die Auswirkungen auf die Kreativität sind Erkenntnisgewinne über Reizaufnahme, Reizwirkung und Zusammenhängen zwischen neuronalen Prozessen und Erleben. Bekannte Vertreter waren Gustav Fechner und Ernst Weber.
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