Pippi Langstrumpf
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2023, 04:20 Uhr
Pippi Langstrumpf (mit vollem Namen Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf) war eine Filmfigur (verkörpert von Inger Nilson in 4 Spielfilmen). Die Figur entstammt einer Kinderbuchreihe der schwedischen Autorin Astrid Lindgren, die 1944 entstand; die Bücher wurden in 77 Sprachen übersetzt und in mehr als 66 Millionen Exemplaren (bis 2015) verbreitet. Die Figur wurde zum Symbol für selbstbewusstes, rebellisch-unangepasstes Verhalten und kreatives-unorthodoxes, gewitztes Auftreten, gepaart mit einer blühenden Phantasie und einem hohen Verantwortungsgefühl, und lebt in einem Haus mit dem Namen "Villa Kunterbunt"; sie wurde insbesondere als kreatives Rollenmodell von unzähligen Kindern verehrt, und galt ua. in einigen Kreisen auch als frühe Erfinderin des "Punk".
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[Bearbeiten] Pippi Langstrumpf-Syndrom
Der Name der Film-Protagonistin ist auch in die Medizin eingegangen und bezeichnet dort das Pippi Langstrumpf-Syndrom (kurz PLS oder PPLS).