Neurokognition
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Aktuelle Version vom 23. März 2021, 12:20 Uhr
Die Neurokognition ist ein Zweig der Kognitionswissenschaft, der sich mit der Frage beschäftigt, wie kognitive Leistungen im menschlichen/tierischen Gehirn zustande kommen; zu den kognitiven Fähigkeiten des menschlichen Gehirns gehören ua. Aufmerksamkeit, Erinnern, Lernen, Kreativität, Planen, Orientieren, Verstehen, Imagination (Vorstellungskraft), Argumentieren, Selbstbeobachtung (Introspektion), Wille und Glauben. Einfach ausgedrückt beschäftigt sich die Neurokognition mit der Verarbeitung von Informationen, die das Gehirn beziehungsweise das Nervensystem erhält; sie untersucht, welche neuronalen Prozesse hieran beteiligt sind.
Die Auswirkungen auf die Kreativität sind Erkenntnisgewinne darüber, wie Neues im Gehirn entsteht und dadurch kreatives Denken erklärbar wird; bekannte Vertreter sind Humberto Maturana und Francisco Varela.
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