Parts Party

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Als '''Parts Party''' (nach ''Virginia Satir'') wird ein, aus dem [[NLP]] stammendes, Veränderungsformat zur Entscheidungsfindung und Konfliktlösung bezeichnet, das bei inneren Interessenskonflikten zum Einsatz kommt. Unterschiedliche Meinungen oder Persönlichkeitsanteile (englisch "Parts" für Teile) werden internal personifiziert und zu einer imaginären Party versammelt, auf der unterschiedliche Standpunkte bewusst gemacht und transformiert werden und ein Konsens gefunden wird.  
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Als '''Parts Party''' (nach [[Virginia Satir]]) wird ein, aus dem [[NLP]] stammendes, Veränderungsformat zur Entscheidungsfindung und Konfliktlösung bezeichnet, das bei inneren Interessenskonflikten zum Einsatz kommt. Unterschiedliche Meinungen oder Persönlichkeitsanteile (englisch "Parts" für Teile) werden internal personifiziert und zu einer imaginären Party versammelt, auf der unterschiedliche Standpunkte bewusst gemacht und transformiert werden und ein Konsens gefunden wird.  
  
 
Diese Technik lässt sich in vielen Variationen, auch als Ideenoptimierungstechnik, durchführen, wobei externe Hilfsmittel wie z.B. Flipcharts zum Einsatz kommen können oder sogar eine Gruppe von Stellvertretern, die interne Rollen zugewiesen bekommen; die "Moderation" durch einen "kreativen Teil" kann entweder vom "Auftraggeber" selbst (internal) oder von einem Mitwirkenden (external) ausgeübt werden.
 
Diese Technik lässt sich in vielen Variationen, auch als Ideenoptimierungstechnik, durchführen, wobei externe Hilfsmittel wie z.B. Flipcharts zum Einsatz kommen können oder sogar eine Gruppe von Stellvertretern, die interne Rollen zugewiesen bekommen; die "Moderation" durch einen "kreativen Teil" kann entweder vom "Auftraggeber" selbst (internal) oder von einem Mitwirkenden (external) ausgeübt werden.

Aktuelle Version vom 13. November 2016, 07:29 Uhr

Auf 1 Blick

Als Parts Party (nach Virginia Satir) wird ein, aus dem NLP stammendes, Veränderungsformat zur Entscheidungsfindung und Konfliktlösung bezeichnet, das bei inneren Interessenskonflikten zum Einsatz kommt. Unterschiedliche Meinungen oder Persönlichkeitsanteile (englisch "Parts" für Teile) werden internal personifiziert und zu einer imaginären Party versammelt, auf der unterschiedliche Standpunkte bewusst gemacht und transformiert werden und ein Konsens gefunden wird.

Diese Technik lässt sich in vielen Variationen, auch als Ideenoptimierungstechnik, durchführen, wobei externe Hilfsmittel wie z.B. Flipcharts zum Einsatz kommen können oder sogar eine Gruppe von Stellvertretern, die interne Rollen zugewiesen bekommen; die "Moderation" durch einen "kreativen Teil" kann entweder vom "Auftraggeber" selbst (internal) oder von einem Mitwirkenden (external) ausgeübt werden.

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