Triarchic Theory
Aus CreaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
| Zeile 8: | Zeile 8: | ||
==Vorteil== | ==Vorteil== | ||
Der Vorteil des Triarchic Theory-Ansatzes ist, dass er, obgleich nicht ganz so ausgefeilt wie Gardners Ansatz, den Begriff der Intelligenz erweitert, greifbarer differenziert und für die Praxis konkret aufbereitet. | Der Vorteil des Triarchic Theory-Ansatzes ist, dass er, obgleich nicht ganz so ausgefeilt wie Gardners Ansatz, den Begriff der Intelligenz erweitert, greifbarer differenziert und für die Praxis konkret aufbereitet. | ||
| + | |||
| + | |||
| + | ==Literatur== | ||
| + | * Robert Sternberg: ''The triarchic mind.'' Middlesex 1986. ISBN 0-14-009210-2 | ||
[[Kategorie:Absichtliche Kreativität]] [[Kategorie:Weitere Modelle und Konzepte]] | [[Kategorie:Absichtliche Kreativität]] [[Kategorie:Weitere Modelle und Konzepte]] | ||
Version vom 28. Februar 2013, 23:29 Uhr
Die Triarchic Theory ist ein, von Sternberg (2003) formuliertes Intelligenz-Konzept, das Intelligenz weniger unter einem psychometrischen, als mehr einem gesamt-kognitiven Ansatz betrachtet. Die Theorie umfasst drei zentrale Aspekte oder auch Kategorien von Intelligenz und ähnelt damit Gardners Ansatz der Multiplen Intelligenzen:
- Analytische Intelligenz (Fähigkeit zur analytischen Problemlösung)
- Kreative oder synthetisierende Intelligenz (Fähigkeit zur Bewältigung neuer oder ungewöhnlicher Situationen)
- Praktische Intelligenz (Fähigkeit zur Anpassung an alltägliche Herausforderungen)
Auf diesem Ansatz baut auch der STAT-Test auf (Sternberg Triarchic Ability Test), den Sternberg entwickelte und den er als praxisnahen Intelligenztest begreift.
Vorteil
Der Vorteil des Triarchic Theory-Ansatzes ist, dass er, obgleich nicht ganz so ausgefeilt wie Gardners Ansatz, den Begriff der Intelligenz erweitert, greifbarer differenziert und für die Praxis konkret aufbereitet.
Literatur
- Robert Sternberg: The triarchic mind. Middlesex 1986. ISBN 0-14-009210-2



