Investment theory of creativity
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* '''"verkaufen"''' ihre '''Ideen''', nachdem sie andere davon überzeugt und damit den Wert ihrer Idee gesteigert haben, und gehen dann zu einer neuen Idee über. | * '''"verkaufen"''' ihre '''Ideen''', nachdem sie andere davon überzeugt und damit den Wert ihrer Idee gesteigert haben, und gehen dann zu einer neuen Idee über. | ||
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Version vom 6. Juli 2012, 23:23 Uhr
Die Investment theory of creativity (Sternberg / Lubbart 1995) ist ein Gedanke, der kreative Denker vergleicht mit Investment Bankern; er besagt: gute kreative Denker "kaufen niedrig ein" und "verkaufen hoch."
Der Ansatz bezieht sich auf Ideen und führt aus: Kreative Denker ...
- entwickeln Ideen, die auf andere wie eine wenig interessante Aktie mit einem schlechten Investitions-Ergebnis-Index wirken, und von der andere erst überzeugt werden müssen (buy low);
- "verkaufen" ihre Ideen, nachdem sie andere davon überzeugt und damit den Wert ihrer Idee gesteigert haben, und gehen dann zu einer neuen Idee über.