Visuelle Konfrontation
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Version vom 21. November 2011, 10:11 Uhr
Die Visuelle Konfrontation beschreibt eher ein Ideenentwicklungsprinzip, bei dem durch Betrachten und sich Hineinversetzen in Bilder eine gedankliche "Verfremdung"/ Problementfernung erzielt wird, die als Ausgangspunkt für neue Einfälle dient. Sie kommt z.B. in der BBB-Technik und in der Visuellen Synektik zum Einsatz. Nach einer anfänglichen Problemdarstellung und einem ersten Kurz-Brainstorming, in dem spontane Lösungsansätze gesammelt werden, erhalten die Beteiligten visuelle Stimuli durch gezeigte Bildelemente (z.B. Fotos, Dias, Folien, Zeitungsausschnitte, etc.) zur Ansicht, die sie in ihrer Wirkung auf sich beschreiben (z.B. Gesamteindruck, Grundstimmung, Details, etc.); nach dieser Verfremdungsphase werden dann Lösungsansätze und Ideen aus den geäußerten Wirkungen, wie auch aus den Bildelementen selbst abgeleitet und auf die ursprüngliche Aufgabenstellung übertragen. Variationen der Technik sind auch bekannt unter VIBIS und Talking Pictures.
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