Gehirne im Stress

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'''Gehirne im Stress: Buch oder Screen – Lesen oder Daddeln?''' ist ein Artikel auf Heise-online, der ausführt, dass Wissenschaftler spannende Beobachtungen gemacht haben, wie das Gehirn reagiert, wenn es den komplexen Vorgang "Buch-Lesen" meistern soll versus wenn man es digital füttert; so warnt ua. der [[Neurowissenschaft|Neurowissenschaftler]] [[Manfred Spitzer]] Digitaler Medienkonsum schade im Kindergartenalter der Sprachentwicklung und führe im Grundschulalter zu Störungen der Aufmerksamkeit.
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'''Gehirne im Stress: Buch oder Screen – Lesen oder Daddeln?''' ist ein Artikel auf Heise-online, der ausführt, dass Wissenschaftler spannende Beobachtungen gemacht haben, wie das Gehirn reagiert, wenn es den komplexen Vorgang "Buch-Lesen" meistern soll versus wenn man es digital füttert. So warnt ua. der [[Neurowissenschaft|Neurowissenschaftler]] [[Manfred Spitzer]] Digitaler Medienkonsum schade im Kindergartenalter der Sprachentwicklung und führe im Grundschulalter zu Störungen der Aufmerksamkeit; und Hirnforscher Gerjets ergänzt: "Das Lesen auf Papier, das Lesen längerer Texte in Büchern sei sehr wichtig. 'Das muss unbedingt bleiben. Was man dabei lernt – Konzentration, Gedankengänge länger verfolgen – erweitert das Gehirn.'".
 
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Version vom 18. November 2019, 01:27 Uhr

Auf 1 Blick

Gehirne im Stress: Buch oder Screen – Lesen oder Daddeln? ist ein Artikel auf Heise-online, der ausführt, dass Wissenschaftler spannende Beobachtungen gemacht haben, wie das Gehirn reagiert, wenn es den komplexen Vorgang "Buch-Lesen" meistern soll versus wenn man es digital füttert. So warnt ua. der Neurowissenschaftler Manfred Spitzer Digitaler Medienkonsum schade im Kindergartenalter der Sprachentwicklung und führe im Grundschulalter zu Störungen der Aufmerksamkeit; und Hirnforscher Gerjets ergänzt: "Das Lesen auf Papier, das Lesen längerer Texte in Büchern sei sehr wichtig. 'Das muss unbedingt bleiben. Was man dabei lernt – Konzentration, Gedankengänge länger verfolgen – erweitert das Gehirn.'".

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