Creatology-Matrix
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− | '''Creatology''' ist ein Gedankenansatz von [[Istvan Magyari-Beck]] (1979), um ein interdisziplinäres Wissenschaftsfeld der Kreativität und Innovation zu beschreiben. Die '''Creatology-Matrix''' ist ein modellhaftes Raster, das sich zum einen in die drei Spalten Fähigkeit, Prozess und Produkt unterteilt und jede Spalte in die 4 Ebenen (Zeilen) Kultur, Organisation, Gruppe und Individuum aufgliedert. Die entstehenden 12 Felder sollen als "Marker" dienen zur Identifizierung kreativer Forschungsergebnisse und -Bedürfnisse; die Felder können im Weiteren feinunterteilt werden in je 4 Subfelder. | + | '''Creatology''' ist ein Gedankenansatz von [[Istvan Magyari-Beck]] (1979), um ein interdisziplinäres Wissenschaftsfeld der Kreativität und Innovation zu beschreiben. |
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+ | Die '''Creatology-Matrix''' ist ein modellhaftes Raster, das sich zum einen in die drei Spalten Fähigkeit, Prozess und Produkt unterteilt und jede Spalte in die 4 Ebenen (Zeilen) Kultur, Organisation, Gruppe und Individuum aufgliedert. Die entstehenden 12 Felder sollen als "Marker" dienen zur Identifizierung kreativer Forschungsergebnisse und -Bedürfnisse; die Felder können im Weiteren feinunterteilt werden in je 4 Subfelder. | ||
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Version vom 6. Juni 2019, 10:14 Uhr
Creatology ist ein Gedankenansatz von Istvan Magyari-Beck (1979), um ein interdisziplinäres Wissenschaftsfeld der Kreativität und Innovation zu beschreiben.
Die Creatology-Matrix ist ein modellhaftes Raster, das sich zum einen in die drei Spalten Fähigkeit, Prozess und Produkt unterteilt und jede Spalte in die 4 Ebenen (Zeilen) Kultur, Organisation, Gruppe und Individuum aufgliedert. Die entstehenden 12 Felder sollen als "Marker" dienen zur Identifizierung kreativer Forschungsergebnisse und -Bedürfnisse; die Felder können im Weiteren feinunterteilt werden in je 4 Subfelder.
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Vorteil
Der Vorteil des Creatology-Ansatzes ist, dass er versucht, Kreativität als eigenständiges Wissens- und Wissenschaftsgebiet zu definieren. Das Modell, obwohl es sich bisher nicht durchsetzen konnte, bietet, aufbauend auf dem 4 P-Ansatz von Rhodes, Ansatzpunkte für eine Analyse des Feldes Kreativität, speziell der bisher geleisteten Forschungsarbeiten bzw. der noch existierenden "weißen Flecken".