Morgenseiten
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− | '''Morgenseiten''' (nach ''Cameron'') ist ein Persönlichkeitsformat, das dazu dient, innere Blockaden zu überwinden; dabei geht es darum, täglich morgens sehr schnell 3 Seiten (z.B. in einem Tagebuch oder einem [[Collective Notebook]]) zu füllen, ohne darüber nachzudenken, ob sie gut oder schlecht, nützlich oder unnütz, angemessen oder unangemessen sind, dh. ohne den inneren Kritiker anzuschalten. Die Technik findet auch oft Einsatz im Bereich des Kreativen Schreibens. | + | '''Morgenseiten''' (nach ''Julia Cameron'') ist ein Persönlichkeitsformat, das dazu dient, innere Blockaden zu überwinden; dabei geht es darum, täglich morgens sehr schnell 3 Seiten (z.B. in einem Tagebuch oder einem [[Collective Notebook]]) zu füllen, ohne darüber nachzudenken, ob sie gut oder schlecht, nützlich oder unnütz, angemessen oder unangemessen sind, dh. ohne den inneren Kritiker anzuschalten. Die Technik findet auch oft Einsatz im Bereich des Kreativen Schreibens. |
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Aktuelle Version vom 3. Juli 2015, 15:59 Uhr
Auf 1 Blick
Morgenseiten (nach Julia Cameron) ist ein Persönlichkeitsformat, das dazu dient, innere Blockaden zu überwinden; dabei geht es darum, täglich morgens sehr schnell 3 Seiten (z.B. in einem Tagebuch oder einem Collective Notebook) zu füllen, ohne darüber nachzudenken, ob sie gut oder schlecht, nützlich oder unnütz, angemessen oder unangemessen sind, dh. ohne den inneren Kritiker anzuschalten. Die Technik findet auch oft Einsatz im Bereich des Kreativen Schreibens.
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